Bleistift Skizzen

Die Bleistift Skizze 

Ein Bleistift ist auch heute noch das „Werkzeug“ der Wahl um eine Skizze zu erstellen. Ganz gleich ob man sich einen groben Raumplan für die neue Wohnung erstellt oder darüber nachdenkt, wie denn nun die Aufteilung im neuen Haus werden soll. Aber eine Skizze, die mit einem Bleistift gezeichnet wird kann auch der erste Schritt zu einem Portrait oder einer anderen künstlerischen Darstellung sein.

Ganz gleich was man mit einem Bleistift skizzieren möchte, meistens sind die Darstellungen ja ziemlich „ungenau“ und spiegeln nur den ersten Eindruck wieder. Was mit einem Bleistift ebenfalls gerne skizziert wird, sind Wegbeschreibungen. Natürlich kann man sich gerade heutzutage auch ganz einfach einen Ausdruck von einem virtuellen Stadtplan machen.

Hier ein Beispiel-Video:

Die Zeichnung mit einem Grafikprogramm 

Aber vor allem wenn es um die Lagebeschreibung eines Treffpunktes geht, oder einen vereinbarten Picknickplatz, wird trotzdem gerne noch zu einem Bleistift gegriffen. Der Grund dafür ist ganz einfach. Für die meisten Menschen ist der Umgang mit Papier und Bleistift eben noch viel bequemer und vertrauter, als so eine Zeichnung mit einem Grafikprogramm zu erstellen. Es kann ja sein, dass sich das in der Zukunft noch mal ändert, aber noch ist es eben nicht so weit. Das aber der Bleistift in der Anwendung ausstirbt ist wohl ziemlich zu bezweifeln.

Denn ein Künstler, der Bleistiftzeichnungen als eigenes Kunstwerk anbietet oder einfach eine erste und einfach zu bearbeitende Vorlage für sein Kunstwerk braucht, wird sicher nicht auf diese Möglichkeit der Darstellung verzichten. Ganz gleich was man darstellen möchte oder wie man arbeiten möchte, es gibt für fast jede Situation auch einen passenden Bleistift dazu. Bleistifte mit harten Mienen, die sehr dünne und feine Linien ermöglichen, aber auch Bleistifte mit weicheren Linien, die schöne und unterschiedliche Schattierungen in einer Skizze bewirken können.

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Skizze Drache

Der Drache als Skizze

Eine Skizze von einem Drachen zu zeichnen, ist heute sehr beliebt. Diese groben „Zeichnungen“ findet man als Logo auf Handybildschirmen, ganzen Handyabdeckungen, aber auch Zeichnungen, aufwendige Bilder, Skulpturen und unzählige Mythen werden um dieses sagenhafte Tier gesponnen. Die beschreibenden Skizzen in der westlichen Mythologie sieht vor, dass der Drache immer der Böse ist. Mit der Niebelungen-Saga, dem Rheingold und dem Bad im Drachenblut, hat man nur ein Beispiel, wie in diesem Teil der Welt ein „Drachentöter“ verehrt wurde. Aber das war bei weitem nicht überall so.

Vor allem im asiatischen Raum gelten Drachen als Glücksbringer und als „Schutzengel“. Nach dem Verständnis dieser Kulturen, war also nicht der Drache sondern der Drachentöter der Inbegriff des Bösen.

Zeichnungen von Fabelwesen

Ein weiterer gravierender Unterschied, besteht aber in der Vorstellung von den Fähigkeiten des Drachen. Während man in „Europa“ den Drachen immer mit dem Element Feuer in Verbindung brachte, waren die „asiatischen“ Drachen doch etwas vielseitiger. Hier fanden sich auch Drachen in Zeichnungen, die mit dem Element Wasser verbunden wurden. Im Prinzip findet sich in jeder Kultur eine gewisse Vorstellung von einem Drachen. Umgesetzt auf unsere „moderne Welt“ ist es also auch ein unendliches Reservoir für neue und phantastische Geschichten und Legenden um dieses Fabelwesen.

Das man sich dabei nicht immer an die traditionellen Bedeutungen und Erscheinungsformen hält, erscheint fast schon selbstverständlich. Obwohl die Fantasy-Literatur und die Filmwelt dieses Fabelwesen schon unzählige male durch Bücher und „Filmstudios“ gejagt hat, sind die Menschen doch immer wieder  von diesen Geschichten und ihren Versionen begeistert.

Hier ein Beispiel:

Dafür sprechen nicht nur die Verkaufszahlen der entsprechenden Fantasy-Literatur und der Filme, sondern auch die zahllosen Computerspiele und Rollenspiele, die mit Begeisterung und immer wieder neu interpretiert werden. Wie bei vielen Dingen unserer Zeit, hat also nahezu jeder die Möglichkeit, eine Definition von einem Drachen zu finden, die genau zu den eigenen Vorstellungen passt. Falls das tatsächlich mal nicht der Fall ist, dann wird halt eine neue „Definition“ erstellt. Tolle Drachen Motive über die Suchmaschine.

zeichnung Drache

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Tattoo Skizzen

Die Tattoo Skizzen 

Ein Tattoo ist eine Skizze, eine Zeichnung oder sogar ein ganzes Bild, das heutzutage mit einer Tätowiermaschine und Tinte, in die Haut gebracht wird. Damit werden dann die unterschiedlichsten Bilder als Körperschmuck benutzt. Während es heute oft auch vorkommt, dass sich die Leute eigene Skizzen als Vorlage zum Tätowierer mitbringen, wenn sie ein bestimmtes Tattoo haben wollen, so war das in der Vergangenheit längst nicht immer so.

Wo sich die Tradition des Tätowierens entwickelt hat, kann man eigentlich nicht genau sagen. Denn scheinbar haben viele Kulturen, diese Form des Körperschmucks mit sich herumgetragen. Die ältesten Mumien, die bisher mit Tätowierungen gefunden wurden, stammen aus dem heutigen Chile und sind ca. 7000 Jahre alt. Aber auch Ötzi, den man ja auf einem ganz anderen Kontinent gefunden hat, hatte offensichtlich auch einige Symbole unter der Haut, die man wohl als Tätowierungen bezeichnen kann.

skizze tattoo skizze tattoo 1

Zeichnungen von Wappen

Während es in manchen Kulturen verboten wurde, sich tätowieren zu lassen, so gab es doch auch Indianervölker, bei denen man eine Tätowierung brauchte um endgültig in den Stamm aufgenommen zu werden. Bei den alten Polynesiern zum Beispiel, gehörte ein Tattoo einfach auch auf das Gesicht eines Menschen. Mit symetrischen Mustern und Zeichnungen, wurde so für jeden Mann ein ganz eigenes Wappen geschaffen.

Wenn es um die Stammeszugehörigkeit ging, so haben sich aber auch Frauen tätowieren lassen. Das wurde (im Gegensatz zu den Männern) zwar nicht erwartet, verschaffte der Frau aber ein höheres Ansehen. Wobei es auch ausreichte, sich eine „halbe“ Tätowierung machen zu lassen.

Ein Tattoo das als „Modeerscheinung“ und wie ein einfaches „Accessoire“ tätowiert wurde oder aus irgendwelchen anderen Gründen wieder entfernt werden soll, muss heute längst nicht mehr eine „Narbenbildung“ nach sich ziehen. Während in der Vergangenheit schon eine Operation nötig war, bei der die gesamte Haut mit der Tätowierung entfernt werden musste, gibt es heute schonendere Methoden, die aber dennoch Spuren hinterlassen. Vor allem dann, wenn die Qualität der Tätowierung schlecht ist und die Farbe sich in verschiedenen Hautschichten befindet.

Hier ein Tattoo Tipps:

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Manga Skizzen

Die Manga Skizzen 

Also vorab einmal eine kurze Begriffserklärung! Manga ist nichts anderes als die japanische Vokabel für Comic. Wörtlich übersetzt heißt es so viel wie: „zwangloses Bild“. Wie bei den Animes auch werden in den westlichen Ländern eher die Comics aus Japan, die in Form von Büchern und Heften zu bekommen sind, als Manga bezeichnet. Im weitesten Sinne kennen die Japaner auch den Begriff des Comics, allerdings bedeutet er für sie das Gleiche, wie der Begriff „Manga“. Also für einen Japaner ist es eben egal ob ein „Manga“ in Tokio oder in Berlin gezeichnet wurde.

Hierzulande werden aber nur die Zeichnungen und Skizzen aus Japan so bezeichnet. Was für Europa aber ganz wichtig bei der „Erkennung“ eines „japanischen“ Mangas ist, ist auch die schlichte Tatsache, dass diese von rechts nach links gelesen werden.

Zeichnungen im Manga-Buch in schwarz-weiß

Die traditionelle Leserichtung hierzulande ist ja umgekehrt. Auch wenn es eine Kleinigkeit zu sein scheint, so ist es doch ein wichtiger Punkt, der für einen echten Manga-Fan einfach dazu gehört. Zu modernen Mangas gehört aber mittlerweile auch, dass sie immer weniger Text haben und meistens auch noch in schwarz-weiß gehalten sind. Auch wenn es sicher von dem einen oder anderen Manga, irgendwann mal einen „Anime-Film“ gibt, so unterscheiden sich die Darstellungsformen in den Zeichnungen, doch sehr von den traditionellen Darstellungen eines Anime-Films.

Ein (japanische) Manga-Leser, der sich mal eine animierte Version seines Comics ansieht, wird mitunter seine „Heldenfigur“ erst auf den zweiten Blick erkennen. Abgesehen von den farblichen Unterschieden, sind die Figuren der animierten Filme oft mit klareren Umrissen einer Skizze dargestellt, als in einem Manga-Buch.

Das was man in Europa unter japanischen Mangas versteht, ist aber im Land selbst mit einer sehr langen Tradition verbunden. Das liegt vor allem darin, dass man die Mangas im Land auch als „Karikaturen“ versteht und damit haben buddhistische Mönche schon sehr früh angefangen. Die ältesten Vorläufer dieser modernen Karikaturen stammen aus dem frühen 8. Jahrhundert.

Hier Beispiele: 

Community in Deutschland, für Bilder, Bücher und Zeichner im Manga.

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Skizzen zeichnen

Eine Skizze zeichnen 

Skizzen zu zeichnen, ist eine wirklich sehr alte Tradition. Die ältesten Skizzen die von Menschenhand erstellt wurden und die sich bis heute erhalten haben, sind alte Höhlenmalereien. In einer Zeit von mehr als 20000 Jahren haben sich diese ersten Entwürfe und Symbole der Menschlichen Zivilisation entwickelt. Zuerst einmal wurden ja nur Dinge gezeichnet die den Menschen im Alltag begegneten und die sie beeindruckten.

Also auf den Höhlenzeichnungen der Steinzeit, hat man meinem Wissen nach keine niedlichen Hasen und andere „Kuscheltiere“ gefunden. So brutal, wie das auch klingen mag, aber für einen Steinzeitmenschen gab es halt keinen Grund etwas zu zeichnen, was man sich zwischen zwei Lagerfeuern (statt der modernen Chipstüte) genehmigt hat. Anders war das aber mit den anderen Tieren, die größer oder gefährlicher waren. Andere Maltechniken mit Farben wie die Acrylmalerei oder Ölmalerei, entstanden erst zu einem späteren Zeitalter.

Zeichnungen von Mammuts und Bären

Aber auch die wichtigsten Beutetiere, wie Büffel, Wollnashörner, Bären oder Mammuts sind sicher oft Tiere gewesen, die als Skizze mit bunter Erde and die felsigen Wände der Höhlen gemalt wurden. Aber auch „Magie“ die in dieser Zeit sicher eine große Rolle gespielt hat, wurde mit solchen Skizzen ausgeübt. Sei es jetzt nun um die Beutetiere zu beschwören oder das Jagdglück einer erfolgreichen Jagt einzufangen, um sich das nächste Mal davon beflügeln zu lassen.

Also ob nun auf einem Felsen vor 20.000 Jahren oder auf dem Papyrus vor mehr als 5000 Jahren, Skizzen und Zeichnungen waren der Anfang der Symbole und Symbole werden auch heute noch dazu benutzt um Geschichten zu erzählen, wie es die Zeichnungen der Steinzeitmenschen schon vor vielen Jahrtausenden getan haben. Mit diesen ersten Skizzen die von Menschen gezeichnet wurden, hat nicht nur die Kunst und Kultur ihren Anfang genommen, sondern auch die Schrift. Die uns bis heute und in verschiedensten Variationen, Geschichten aus unserer Vergangenheit und Pläne für die Zukunft übermitteln können.

Ein Beispiel über erfolgreiche Künstlerarbeiten:

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Anleitung – Zeichnen von Mangafiguren

Die Geschichte der Mangas, Comics aus Japan, beginnt schon im 8. Jahrhundert, als Zeichnungen und Karikaturen die Deckenbalken der Tempel zierten. Später waren es dann buddhistische Mönche, die Bildergeschichten auf Papierrollen zeichneten. Heute gibt es Mangas in Form von Heften, Taschenbüchern und Filmen, wobei Mangas unterschiedlichste Alters- und Interessengruppen ansprechen. Seit einigen Jahren haben Mangas nun auch den deutschen Markt erobert und erfreuen sich wachsender Beliebtheit.

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Graffiti Skizzen

Die Graffiti Skizzen 

Wer von Graffiti hört, denkt dabei meistens zu erst an dunkle Gestalten die über nächtliche Plätze huschen um öffentliche Räume und Häuserwände mit ihrer „fragwürdigen“ Kunst zu besprühen und dem „Geschmack“ der Künstler anzupassen. Die Motivation dafür ist bis heute eben die, dass diese Sprayer ihre „künstlerische“ Ader ausleben wollen oder sich einfach abreagieren wollen. Obwohl es für Sprayer mittlerweile ziemlich viele legale Gelegenheiten gibt, sich auszutoben, so hat doch die Polizei vor allem in den Großstädten viel zu tun, wenn es um unerwünschte Darstellungen geht.

Was jedoch unter legalen wie auch den illegalen Profis dieser Straßenkunst unerlässlich ist, ist schlicht die Tatsache, dass man sich auch hier Skizzen von Graffiti anfertigt, bevor man sie auf die Wand bringt.

Wer kein besonderes Händchen für das Zeichnen hat oder wem gerade nichts Schönes einfällt, der kann sich solche Vorlagen mittlerweile auch problemlos im Internet für einen Appel und ein Ei kaufen.Allerdings wird man solche Vorlagen wohl eher selten in der illegalen Straßenkunst finden.

Denn hier wird auf professionellem Niveau und für den eigenen „Fame“ gesprüht. Also ein Sprayer der dabei „Vorlagen“ verwenden würde, die nicht selbst gezeichnet sind, kann da sehr schnell „absacken“. Weil das eben nicht Sinn der ganzen Aktionen ist, findet auch die Polizei immer wieder ganze Bücher mit Skizzen und Entwürfen für Graffiti.

Blöcke und Bücher mit Zeichnungen

Trotz der Tatsache, dass die meisten „großen“ Graffitis signiert werden, hat die Polizei oft große Schwierigkeiten nachzuweisen, dass ein Sprayer für bestimmte „Arbeiten“ verantwortlich ist. In manchen Städten gibt es sogar Spezialeinheiten, die sich damit beschäftigen, verschiedene Graffiti zu protokollieren und dann Sprayern zuzuordnen.

Selbst dann wenn diese nicht namentlich bekannt sind ist das nicht all zu schwer. Weil die Polizei aber nun mal kaum „Auskünfte“ aus der Szene bekommt, wenn es um Personendaten geht, verlegt man sich auf „Einzelfälle“ bei denen Sprayaktionen nachgewiesen werden können. Gelegentlich findet die Polizei dabei auch die besagten Blöcke und Bücher mit den Skizzen und Zeichnungen für Graffiti.

Können diese Skizzen auch „öffentlichen Schmierereien“ zugeordnet werden, dann hat der Eigentümer der Skizzenbücher ein Problem. Hier finden Sie regionale Graffiti Sprayer und Künstler, sowie mehr zur Szene auf https://www.28-industries.com/, sowie die gesamte Szene und ihre Graffiti Bilder in Europa.

Hier ein weiteres Video-Beispiel zu Graffiti Skizzen & Zeichnungen:

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Infos und Tipps zum Zeichnen mit Markern

Tipps zum Zeichnen von Landschaften

Landschaften gehören zu den sehr beliebten Motiven für Bilder und Zeichnungen und vermutlich hat jeder schon ein Landschaftsbild gezeichnet, denn die meist sehr einfachen, typischen Kinderbilder, die eine Wiese, ein Haus, einen Baum und die Sonne zeigen, sind letztlich auch schon Landschaftsbilder.

Klassischerweise bezeichnet eine Landschaftszeichnung nämlich eine Zeichnung, die einen Ausschnitt aus der Umgebung darstellt, unabhängig davon, ob es sich um die Abbildung der Natur oder die Zeichnung einer von Menschenhand erbauten Umgebung handelt.

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Ausführlicher Ratgeber zum Zeichnen mit Buntstiften, 1. Teil

Ausführlicher Ratgeber zum Zeichnen mit Buntstiften, 1. Teil

Vermutlich jeder hat schon einmal mit Buntstiften gezeichnet. Das kann zwar mitunter schon eine ganze Weile her sein. Denn Buntstifte sind das klassische Werkzeug, mit dem Kinder bunte Bilder malen und zeichnen. Aber Buntstifte sind keineswegs nur etwas für Kinder. Ganz im Gegenteil sind sie auch für Erwachsene und für alle Zeichenanfänger bestens geeignet.

Ausführlicher Ratgeber zum Zeichnen mit Buntstiften, 1. Teil

Das liegt daran, dass mit Buntstiften wunderschöne Kunstwerke in den verschiedensten Techniken gestaltet werden können. Der Materialbedarf ist sehr überschaubar und von realistischen Motiven bis hin zu abstrakten Kritzeleien ist so ziemlich alles möglich.

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