Karte Skizze

Die Karte als Skizze 

Während die erste Gestaltung einer Spielkarte wohl eher als eine künstlerische Skizze bezeichnet wird, so ist die Erstellung von Geländekarten und „Weltkarten“ doch noch etwas anderes, auch wenn man hier die Kunst nicht völlig herauslassen kann. Eine geographische Karte besteht in der Regel aus drei Grundelementen.

Das Erste ist das Kartenfeld, in dem die geographischen Gegebenheiten einer Region dargestellt werden. Dazu gehören Berge, Täler, Flüsse und auch Städte oder auch mal Dörfer. Wie „klein“ ein Detail sein darf, damit es noch dargestellt wird, häng davon ab in welchem Maßstab die Karte skizziert und gezeichnet wird.

Als zweites gibt es auch noch einen Rahmen für die Karte. Damit ist dann aber nicht zwangsläufig eine „Umrandung“ für das Kartenfeld gemeint. Auch Linien die nach einem bestimmten System über das ganze Kartenfeld gehen, werden als Kartenrahmen bezeichnet.

Die Zeichnung von Autokarten mit Symbolen 

Aber auch die Umrandung wird man immer wieder finden. Das gilt vor allem dann, wenn man es mit Karten zu tun hat, die auf mehrere Blätter gedruckt sind. Im dritten Bereich dem Kartenrand, ist aber oft noch genug Papier „übrig“ um andere wichtige Daten anzugeben. Zu diesen wichtigen Randdaten gehört die Maßstabsangabe, mit der die Skizzen bzw. der Druck erstellt wurde und natürlich die Legende. Legende heißt hier aber nicht die „Historie der Kartografie“ sondern einfach die Zeichenerklärung.

Denn schließlich ist auf der Zeichnung einer Karte, nicht viel Platz um jedes Detail einzeln zu erklären. Die Größe von Städten und Dörfern, wird zum Beispiel mit verschiedenen Symbolen im Kartenfeld dargestellt. Damit man aber annähernd einschätzen kann, wie viele Menschen nun in einer Stadt wohnen, wird zu jedem „Ortssymbol“ auch die (wahrscheinliche) Anzahl der Einwohner hinzugefügt.

Oft gehört aber noch ein kleiner „Streifen“ zur Legende einer Karte. Dieser stellt im Maßstab, eine gewisse Entfernung dar. Bei normalen „Autokarten“ sind das meistens 100 km. Damit lässt sich deshalb auch etwas besser abschätzen, wie groß die Entfernung zwischen zwei Punkten ist. Internationale Landkarten, Stadtpläne und Karte einzelner Ortschaften.

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Modedesign Skizze

Die Modedesign Skizze 

Modedesign findet in den meisten Fällen, als Skizze seinen Anfang. Aber es gibt auch Ausnahmen. Ein Beispiel dafür können zum Beispiel die Vorhänge in einer Wohnung sein. Da gibt es zum einen die klassischen „Fenstergehänge“ in den verschiedenen Variationen.

Zum anderen findet man aber auch Bambus-Rollos, die diesen Zweck erfüllen. Mit dem steigenden Interesse am asiatischen Bereich in Europa, hat man dieses scheinbar typische im Rest der Welt integriert. Erst hier setzte dann das eigentliche Modedesign ein.

Mit Skizzen, Zeichnungen und Probestücken werden diese „Bambus-Rollos“ dem europäischen Geschmack angepasst. Auf diese Weise entstehen natürlich auch in anderen Bereichen viele Dinge, die aus „verschiedenen“ Regionen zusammengeführt werden und so ein „ganz neues“ Design ergeben.

Zeichnungen für ein Produkt der Mode 

In der Entwicklung von Modedesign gibt es zwar auch den Bereich, wo man nur mit „regionalen“ Eigenheiten als Stilelementen in den Zeichnungen arbeitet. In den meisten Fällen besteht das Modedesign heute jedoch aus der Kombination der verschiedensten Kulturentwicklungen. Das wirklich „noch nie dagewesenes“ Design auf einen Schlag neu erfunden wird ist eher selten, wenn nicht sogar nahezu ausgeschlossen. Denn auch die Mode entwickelt sich auf ihre ganz eigene Weise, ein wenig wie die Evolution. Die „Überlebensfähigkeit“ eines Designs entscheidet sich aber mit dem Interesse der Menschen an diesen Dingen.

Wird eine Skizze tatsächlich irgendwann einmal zu einem „Modedesign“ für ein Produkt und keinem Menschen gefällt der Kram, dann ist es mit der Bezeichnung „Mode“ sicher auch schon vorbei. Manchmal dauert es aber auch eine ganze Zeit, bis sich ein gewisses „Modebild“ durchsetzt.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Damenhosen. Noch in den 60er Jahren, war es in den meisten Teilen der Welt fast undenkbar, das eine Frau etwas anderes tragen würde als ein Kleid. Aber auch in „anderen“ modischen Entwicklungen, werden oft „Bremsen“ angelegt. Als das „Kino“ im großen Stil angeboten wurde, befürchtete man das Aussterben der Theater und mit dem Nachrichtenfernsehen, bangte man um die Zeitung. Die Schule für Modedesign informiert, über das Studium und die Lehrstellen.

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Skizze Kleid

Die Skizze von einem Kleid 

Modedesigner die heute ein Kleid als Skizzen entwerfen möchten, sind zwar bei weitem nicht den gleichen gesellschaftlichen Zwängen unterworfen wie in der Vergangenheit. Allerdings hat ein Designer unserer Zeit aber auch viel weniger Gelegenheiten für die ein Kleid entworfen werden kann.

Die Folge davon ist, dass eine Skizze für ein Kleid meistens nur noch für einen besonderen Anlass gedacht ist. Wirklich „alltagstaugliches“ findet man in der großen Mode kaum noch. Wenn heute „Kleider“ in Geschäften zu finden sind, so werden diese oft nach ihrem Schnitt, ihrer Verarbeitung oder dem verwendeten Material unterschieden.

Weil aber ein Kleid längst nicht mehr als das „Standart-Kleidungsstück“ einer Frau gesehen wird, ist natürlich auch die Anzahl der „zweckgebundenen“ Angebote, sehr gering. Eine Zeichnung, die uns mit einem Kleid, aber in jedem Fall noch eine ganze Weile begleiten wird, sind die schönen kleinen „Bilder“ auf öffentlichen Straßenschildern oder „stillen Örtchen“. Das man sich hier in nächster Zeit doch mal ein anderes als „Standartkleidung“ für die Frau einfallen lässt ist wohl eher unwahrscheinlich.

Das Etuikleid und Cocktail-Kleid

 

Auch wenn die „Hose“ zu einem praktischen Kleidungsstück für die Frauen dieser Welt geworden ist, so hat sich das Kleid, doch den Platz für die besonderen Anlässe erhalten. Die Erscheinungsformen dafür sind sehr unterschiedlich. Ein Klassiker aus den 60er Jahren ist zum Beispiel das Etuikleid, während man mit einem „Cocktail-Kleid“ eher die 80er verbindet. Natürlich gibt es noch viele „Erscheinungsformen“ mehr die sich erhalten haben.

Häufig ist so ein Kleid aber auch ein Ausdruck einer regionalen Tradition. Bekannte Beispiele dafür sind das bayrische Dirndl oder der japanische Damenkimono. Im Bezug auf den Damenkimono, hat sich aber ein seltsamer Schlenker im „westlichen“ Modeverständnis gebildet. So steht ein Kimono in unseren Landen häufig für ein Kleidungsstück, dass man eher als „Ersatz“ für einen Bademantel benutzt.

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Mode Skizze

Die Mode Skizze 

Auch wenn man bei Mode-Skizzen meistens von zeichnerischen Darstellungen, der Kleidung, Einrichtung oder Accessoires ausgeht, so ist die Mode doch auf eine ganz eigene Weise selbst eine Skizze. Nicht unbedingt in der „direkten“ Darstellung, wie es eine Zeichnung ist.

Allerdings ist die „Mode“ doch eine Skizze der Gesellschaft. Wie bei einer Skizze auch, kann man eben nicht davon ausgehen, dass die Mode die gesamte Gesellschaft mit seinen unterschiedlichsten „Farben und Schattierungen“ darstellt. Denn gerade eine Skizze liefert ja nur die groben Umrisse.

Der Mode hat es in jeder der möglichen Erscheinungsformen deshalb auch einen gewissen Ruf der Oberflächlichkeit. Trotz der großen „Wandlungsfähigkeit“ der Modeerscheinungen, so gibt es doch auch in diesem Bereich der Menschen einen gewissen Rhythmus. Eine der wichtigsten „Grundlagen“ dabei ist, dass eine bestimmte Erscheinung meistens nur sehr kurzfristig als „Mode“ oder „modern“ gilt.

Die Mode Klassiker

Danach wird es eben altmodisch oder gilt als Klassiker, wie zum Beispiel „Das kleine Schwarze“ von Coco Chanel. Besonders heute ist aber nicht jede Mode auch gleich ein „aktueller“ Standard. Denn es gibt viele Modeerscheinungen, die als „Option“ wahrgenommen werden und kein Trend-Setter sie als so genanntes „must-have“ bezeichnen würde. Auch wenn man schon immer mit der Mode gleich die Art der Kleidung und der Frisuren verband, so schleicht sich diese Wandlungsfähigkeit doch auch noch in viele verschiedene Bereiche, die nichts mit „Bekleidung“ oder dem Erscheinungsbild von Personen zu tun haben.

Dafür braucht man sich nur mal die alten „Traditionen“ der Einrichtung ansehen. Schon wenn man Möbelstücke aus Barock und Jugendstil gegenüber stellt, werden einem sicher viele Unterschiede auffallen. Die Tatsache, dass sich die „Mode“ in der Vergangenheit viel langsamer entwickelt hat als in unserer moderneren Zeit, liegt einfach daran, dass die Prestigeobjekte der Mode immer schneller und vor allem günstiger produziert werden können. Die zunehmende Geschwindigkeit hat aber auch dazu geführt, dass sich eine Mentalität entwickelt hat, die keine echten Standards in der Mode vorsieht.

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Skizzen Vorlagen

Die Skizzen Vorlagen 

Eine Skizze ist immer eine gute Vorlage für ein Projekt. Nehmen wir doch mal eine kleine Existenzgründung als Beispiel. Soll zum Beispiel ein kleines Event-Lokal entstehen, dann muss der Geschäftsraum sicher in den meisten Fällen umgebaut werden.

 

Aber auch die neue Einrichtung muss man von vorne herein planen. Der Grund dafür ist sicher nicht nur die „Ordnung“ währende der Bauphase. Hat man sich mit Skizzen und einer guten Berechnung auch ausreichend auf so eine Umbauaktion vorbereitet, kann man so sicher auch sehr viel Geld sparen. Das so etwas gerade bei Existenzgründern nicht neu ist, dass muss man ja sicher niemandem sagen. Abgesehen von den künstlerischen Skizzen ist es aber sicher auch noch in anderen „Bereichen“ sehr wichtig sein, das eine ordentliche Skizze erstellt wird, die dann als Vorlage gebraucht wird.

Zeichnungen und Skizzen in der Modewelt 

Ein weiteres Beispiel, für die Wichtigkeit der Skizzen und Zeichnungen, ist sicher auch die Modewelt. Wo wäre denn der Herr Lagerfeld, wenn er keine Skizzen von seinen „Traumkleidern“ machen würde? Sicher würden seine Näherinnen 10-mal so lange brauchen, bis sie ein Kleid so fertig haben, wie es sich der Maestro vorgestellt hat. Denn er müsste ja das Ganze mündlich beschreiben und sich dazu auch noch den Mund fusselig reden.

Auch wenn mündliche Beschreibungen doch sehr wirksam sein können, so reichen sie doch oft nicht aus um etwas zu verdeutlichen. Das liegt einfach daran, dass jeder Mensch die „Beschreibungen“ auf seine eigene Weise interpretiert. Wenn Näherinnen sich dann auch noch bildlich vorstellen müssten wovon der Chef da gerade redet, dann wäre das Chaos sicher perfekt. Aber genau so viele Skizzen, die als Vorlage für ein Projekt genutzt werden, genau so viele Dinge gibt es in unserer Welt, die wir als Vorlage für eine Skizze „benutzen“ können. Ob es nun die Berge, Flüsse oder Gesichter von Menschen sind. Aber was auch immer man skizzieren will, etwas Übung gehört schon dazu, damit das ganze auch ein schönes Bild ergibt. 

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Skizze malen

Eine Skizze malen 

Will man ein Bild malen, so braucht man auch dafür meistens eine Skizze. Ganz gleich womit gemalt werden soll, für fast jede Situation, gibt es auch die passenden Skizzierstifte. Zum Beispiel bei der Aquarellmalerei. Sicher wird es viele Aquarellmaler geben, die sagen, dass man dafür ja gar keine Skizze braucht. Allerdings gilt das eher für die geübteren Maler.

Wer zum ersten Mal zu einem Pinsel und Aquarellfarbe greift, kann zwar auch ohne solche Vorskizzen anfangen aber manchen hilft es eben beim Einstieg und der Orientierung auf dem Hintergrund. Wer sich aber mal mit Ölfarben ausprobieren möchte, findet sicher auch hier viele Vorgezeichnete Bilder nach dem Prinzip „Malen nach Zahlen“. Aber Skizzen können auch gemalt werden. Bestes Beispiel sind da wohl die chinesischen Malereien. Ob mit Kohle oder mit Tinte und Pinsel, diese Bilder die bis Heute auf uns wie eine Skizze der Vergangenheit wirken, sind eine ganz eigene Kunst.

Zeichnungen von Portraits 

Eines der berühmtesten Bilder ist zum Beispiel die Skizze von Wu Daozi, der im 8ten Jahrhundert „Die siebenundachtzig Himmlischen“ als ein hervorragendes Kunstwerk der chinesischen Malerei geschaffen hat. Die Tatsache, das chinesische Maler in Gewissen Perioden der Vergangenheit nur sehr wenige Farben verwendeten oder vollständig mit schwarzer bzw. grauer Tinte arbeiteten, hat sehr viel dazu beigetragen, dass die heutigen Europäer diese Malereien immer noch als Zeichnungen und Skizzen empfinden.

Aber ganz gleich womit man eine Skizze erstellt, das Wichtigste ist dass man eben mit unterschiedlichsten Linien, Formen und Bilder kreiert.  Eine andere „besondere“ Form der Zeichnungen, sind aber auch die Portraits. Sicher werden die meisten Menschen, die Zeichner aus den Fußgängerzonen kennen, bei denen man 10,- Euro für ein gezeichnetes Portrait von sich bezahlt. Aber solche Portraits können auch mit Tusche gemalt werden. Mit eindeutigen Merkmalen, des gemalten und doch mit dem leichten Charme einer gezeichneten Skizze sind diese Bilder sehr beliebt. Malen in der Ahnenforschung oder Grundsteine der Biologie, in der Stammbaum Zeichnung.

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Comic Skizzen

Die Comic Skizzen 

Comics kennen wir sehr viele, von Donald Duck bis Zorro, gibt es endlos viele Figuren die viele Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene unterhalten.

 

Natürlich hat jede dieser Figuren ihren Anfang auch als Skizze genommen.

Denn schließlich muss man sich die einzelnen Formen auch erst einmal ausdenken und ausprobieren, wie die Figur am Besten zur Geltung kommt. Gerade bei einem Comic muss man mitunter auch mal an den Proportionen arbeiten und diese auch mal dem aktuellen „Modegeschmack“ anpassen. Zu einer Comic Skizze gehört meistens auch die farbliche Gestaltung, die wie so ziemlich alles auch gewissen Modeerscheinungen und natürlich technischen Möglichkeiten unterworfen ist.

Was man aber auch noch dazu sagen muss, ist schlicht die Tatsache, dass Comics nicht nur nach dem so genannten „Mainstream“, also dem Wunsch der meisten Leser, ausgerichtet werden. Mit Graphic Novells werden sogar literarisch „wertvolle“ Geschichten in Comic-Form erzählt und beschrieben. Aber auch die Mangas und viele andere Arten der Comics, erreichen und begeistern ihre Fans immer wieder.

Zeichnungen von Sprechblasen und Helden

Wenn man von einem Comic spricht, dann denken sicher die meisten an die bunten Hefte und Bücher, in denen die Helden in vielen Bildern und Zeichnungen ihre Abenteuer erleben und über aufgezeichnete Sprechblasen kommunizieren. Auch wenn man das Zeichnen als ein gewisses Handwerk betrachten kann, so gilt der Comic doch als eine Kunst, die sich zwischen Literatur und bildender Kunst bewegt.

Ursprünglich stammt diese Art der Geschichten jedoch aus dem Englischen „komischen Streifen“. Der Grund dafür ist ganz einfach. Frühere englische Zeitungen begnügten sich eben nicht damit eine Karikatur zu einer Person oder einem Ereignis zu machen. Es wurden kleine Streifen von Bildern gezeichnet, die das geschehen karrikierten und beschrieben. Weil aber heute bei weitem nicht jeder Comic wirklich komisch ist, spricht man eher von sequenzieller Verlag und vertrieb von einem Comic.

skizze comic

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Biographische Skizze

Die biographische Skizze 

Mit einer Skizze verbindet man ja in der Regel eine Zeichnung oder zumindest eine grafische Darstellung. Hat man es aber mit einer biografischen Skizze zu tun, so sind das in den meisten Fällen eher schriftliche Aufzeichnungen, die mit Stichworten und Notizen die „Lebensgeschichte“ eines Menschen beschreiben.

Jeder der darüber nachdenkt mal eine Biographie über einen Verwandten oder eine Autobiographie über sich selbst zu schreiben, wird sich sicher so eine Skizze machen. Das ist auch wirklich nötig. Sicher kann man niemand unterstellen, dass er/sie nicht weiß was im eigenen Leben passiert ist. Allerdings sind solche Skizzen auch einfach eine große Hilfe um einen Gewissen Überblick zu behalten.

Die Zeichnung der Kapitel einer Biografie

Das gilt nicht nur für die Details sondern auch für den Ablauf der Ereignisse. Es gibt ja schließlich niemanden der spontan eine exakte Reihenfolge von Ereignissen geben kann, die sich mitunter über viele Jahre hinziehen. Aber auch wenn es um die Beschreibung von Details und Besonderheiten geht, braucht man vorab so eine Skizze, damit man beim Schreiben einen Orientierungspunkt hat. Will man aber eine Zeichnung für die gesamte Biografie erstellen, kann es sich einfach nur um eine Auflistung von Geschichten handeln die man erzählen möchte. Außerdem gehört dazu auch noch einer erste grobe Unterteilung in verschiedene Kapitel und Abschnitte.

Wie genau das aber aussehen soll, hängt auch sehr stark davon ab, in welcher Form man die Geschichte erzählen will. Vor allem aber, wenn eine biographische Erzählung oder ein Bericht über eine „fremde“ Person entstehen soll, kommt man ohne eine Skizze überhaupt nicht aus, weil man sich sicher nicht alles über eine Person merken kann was man liest, sieht oder auch nur erzählt bekommt. Lebt die Person noch, über die eine Biographie entstehen soll, so wird heutzutage aber gerne ein Tonband verwendet um Gespräche aufzuzeichnen. Das macht dem Autor die gesamte Arbeit wesentlich leichter.

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Stammbaum Skizze

Die Stammbaum Skizze 

Wenn es um die eigene Herkunft geht, sind ja viele Menschen daran interessiert sich einen eigenen Stammbaum aufzuzeichnen und so ihre Verwandschaft „vor Augen“ zu haben. Nun ist es aber gar nicht so einfach eine Skizze von einem Stammbaum zu zeichnen, bei dem man auch noch problemlos den Überblick behält. Damit das trotzdem klappt, wäre mein Vorschlag, für jede „Generation“ eine Linie zu ziehen.

Davon ausgehend, kann man dann eintragen, wer wen geheiratet hat und wer welche Kinder bekommen hat. Weil diese Querverweise eben die Verbindungslinien zwischen den Eltern, Kindern und Großeltern sind, wird man bei einem Stammbaum davon ausgehen müssen, dass der sich nach unten hin doch sehr verbreitert. Bevor man sich an eine Aufwendige Malerei oder Grafik macht, die das Ganze auch noch optisch schön darstellt, sind solche Skizzen eben sehr hilfreich.

Zeichnungen von Tieren und Rassen 

Für Menschen sind solche Stammbäume eher selten geworden. Was jedoch sehr genau gepflegt wird, ist der Stammbaum eines Zuchttieres. Dabei spielt es keine Rolle, ob es nun ein Pferd, ein Hund oder eine Katze ist. Zuchtvereine aus der ganzen Welt legen da sehr großen Wert darauf, dass man genau nachvollziehen kann, woher ein Tier abstammt. Abgesehen von den „guten Eigenschaften“ die so weitergegeben werden können, sind diese Aufzeichnungen in den Zeichnungen der Stammbäume, auch sehr wichtig um die Inzest in einer Zuchtlinie zu verhindern.

In manchen Fällen Reisen Tierbesitzer hunderte von Kilometern oder sogar in das Ausland, um einen passenden Zuchtpartner für das eigene Tier zu finden. Das gilt vor allem bei Tieren bzw. Rassen mit einer sehr kleinen Population und wo die Gefahr von Inzest sehr steigt. Bei den Pferden wird das aber meistens etwas bequemer organisiert. Denn für eine Zucht werden hier ganze Samenbanken eingerichtet, die so auch viel bequemer für die Zucht wie aus dem Katalog durchforstet werden können.

Mehr über Stammbäume und Vorlagen finden Sie auf https://www.stammbaum-vorlage.de/

 

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Design Skizzen

Die Design Skizze 

Jeder der etwas Kreatives gestalten möchte, macht sich meistens auch eine Skizze. Dieser erste Überblick und die erste Vorstellung, was denn aus der eigenen Idee werden soll. Es gibt viele Möglichkeiten und Gelegenheiten um zu einem schönen Design für eine Tapete, ein T-Shirt oder die Dekoration auf der Haustüre zu kommen. Eine Skizze ist da eben nur der Anfang, der die Aufteilung der Muster bestimmt.

 

Aber Skizzen können auch für die Auswahl des Materials erstellt werden. Es ist ja eigentlich nicht Möglich, genau zu sagen, welchem „Design“ man folgen sollte. Denn jedem gefällt ja etwas anderes. Während der eine seine Innentüre mit pinken Stoffrosen dekorieren möchte, bevorzugt der Nächste möchte da lieber eine Alufolie drüberziehen, die mit geätzten Drachenbildern versehen ist.

Zeichnungen von Designerstücken

Also was auch immer man an Designerstücken vor hat, man braucht meistens auch eine Skizze die man als Gedächtnisstütze genau so gut benutzen kann, wie auch als „Grundlage“ um das Gesamtbild und die Details noch besser auszuarbeiten. Was sich aber in allen Skizzen für ein Design widerspiegelt, ist doch der persönliche Geschmack der „Zeichner“. Ob es nun klassische Landschaftsmotive sind oder moderne und klare Linien in Zeichnungen, oder einfach etwas ganz eigenes, das zu einem passt.

Besonders schwer haben es daher auch die Dienstleister, die Auftragsarbeiten für andere erledigen sollen. Hier heißt es mit eigenem Einfühlungsvermögen den Geschmack des Kunden zu treffen ohne den eigenen Stil beim Design unter den Tisch fallen zu lassen. Worüber man sich aber als angehender „Designer“ nicht ärgern sollte, ist einfach die Tatsache, dass es mitunter etwas dauern kann bis man eine Skizze so weit ausgearbeitet hat, dass sie auch „Druckreif“ ist. Manchmal braucht es halt nur etwas Zeit bis ein Design wirklich perfekt ist und Kreativität lässt sich bekanntermaßen ja nicht erzwingen.

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