Skizze Frau

Skizze der Frau 

Eine besondere Skizze die über Generationen von Frau zu Frau weitergeben wurde, ist wohl die Schrift Nüshu. In der alten chinesischen Tradition war es eben Frauen verboten, lesen und schreiben zu lernen oder es in irgendeiner Form auszuüben. Dementsprechend wurden sie auch nie „offiziell“ darin unterrichtet. Yang Huanyi, die als letzte aktive Muttersprachlerin dieser geheimnisvollen Sprache gilt, starb im Jahr 2004 ohne die Geheimnisse dieser Sprache weiterzugeben.

 

Diese Sprache war seit dem 15. Jahrhundert, die einzige Möglichkeit für chinesische Frauen zu lesen und zu schreiben. Das die Schriftsprache seit der Mitte des letzten Jahrhunderts so schnell ausstarb, lag auch einfach daran, dass ab dieser Zeit auch Mädchen in die Schulen durften und mit der Kulturrevolution den Frauen und Mädchen verboten wurde sich religiös zu betätigen.

Zeichnungen der Schrift und Sprache

Gerade diese Basis war es doch, auf der diese Frauen über viele Generationen ihre eigene Sprache entwickelt hatten. Was die Erforschung dieser Sprache noch viel schwieriger macht, ist die Tatsache, dass es auch eine Tradition war, die Schriftstücke, Skizzen und Zeichnungen, die eine Frau in Ihrem Leben so geschrieben und gesammelt hatte, mit ihrer Leiche zu verbrennen. Aber auch Kriegsereignisse trugen dazu bei, dass viele Schriftstücke dieser Sprache unwiderruflich zerstört wurden. Obwohl man sich auch heute noch in China, mit „Beauftragten“ bemüht, diese Sprache und Schrift am Leben zu erhalten, so scheint es doch fast unmöglich.

Denn die eigentliche Grundlage dieser Sprache, war das sorgenvolle Leben der Frauen, dass ihnen immer wieder Anlass und Gelegenheit gab, sich dieser Sprache zu bedienen und um den eigenen Emotionen freien Lauf zu lassen. Manche Frauen, die das Nüshu noch als Kinder teilweise erlernt haben, weigern sich aber auch dieses Wissen weiterzugeben. Teilweise, weil sie sich im Umgang mit dieser Sprache nicht wirklich sicher fühlen und teilweise, weil sie der Überzeugung sind, dass diese Sprache nur von Frauen gesprochen werden darf und sie deshalb nur an „Frauen“ weitergegeben wird, bei denen sie sich sicher sind, dass sie damit nicht an die Öffentlichkeit gehen.

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Skizze Mann

Die Skizze Mann 

In der Geschichte der Menschen gab und gibt es immer wieder viele berühmte Männer. Aber wie es mit der Geschichte manchmal so ist, werden einige von Ihnen erst mit ihrem Tode oder auch noch sehr viel später wirklich „berühmt“ und für ihre Leistungen auch entsprechend geachtet.

Einer dieser Männer war sicher auch Galileo Galilei und seine Skizze von seinen Erfindungen. Dieser italienische Naturwissenschaftler, der sich mit vielen Bereichen der Mathematik, Physik und Astronomie beschäftigte.

Seinen vergleichsweise unsteten Lebenswandel und seine vielseitige Ausbildung verdankte der Mann aber hauptsächlich seiner wohlhabenden Familie. Auch wenn Galileo Galilei sicher noch weit von unserem Verständnis der Welt entfernt war, so hatte er doch mit seiner Arbeit an den Theorien des Kopernikus auch innerhalb der katholischen Kirche einen deutlichen Erfolg.

Zeichnungen von Erfindungen

Denn auch Päpste und Kardinäle gehörten damals zu seinen Bewunderern, seiner Zeichnungen, Erfindungen und Skizzen. Während dieser Zeit hatte die katholische Kirche jedoch auch sehr viel mit der Reformation um Luther zu kämpfen. Im Fall von Gallieo bedeutete dies, dass die „Kirchenväter“ zwar der Theorie des Galileo zustimmten, dies jedoch nicht öffentlich sagen konnten, weil sie damit ihre Position gegenüber den Reformierten noch weiter geschwächt hätten. Galileo starb als alter Mann und unter Hausarrest, aber er wurde nicht hingerichtet, wie gelegentlich immer noch behauptet wird.

Trotz der blühenden Zeiten der Inquisition betrachtete man aber Männer wie Galileo und Kopernikus auch in den kirchlichen Kreisen eher als Spinner, die man nicht so ernst nehmen durfte. Im Vergleich zu anderen „Ketzern“ wurde mit Galileo auch vergleichsweise sanft umgegangen. Das Galileo nicht von seiner „Weltanschauung“ abrückte, hat ihn zwar am Ende doch noch vor ein Gericht gebracht.

Was jedoch auch maßgeblich dazu beigetragen haben wird, ist schlicht die Tatsache, dass er die „Belegexemplare“ seiner Veröffentlichung auch mal direkt an die Inquisitoren geschickt hat. Was man heute noch so von der Inquisition halten möchte, aber dass die dabei aus der Haut gefahren sind, finde ich zumindest nachvollziehbar.

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Skizzen Mensch – Menschen

Die Skizzen Mensch – Menschen 

In der Kunst ist der Mensch, wohl das häufigste „Objekt“ was als Skizze seinen Anfang nahm und dann zu einem Aquarell, einem Ölbild oder einer Skulptur wurde. Die Gründe dafür sind sicher nicht nur die verschiedenen „Erscheinungsformen“ der Menschen, sondern eher die breite Palette an Emotionen, Statuten und Lebenserfahrungen die ein Mensch so mit sich bringen kann.

Deshalb sind Skizzen von einem Mensch sicher in den meisten Fällen, eher eine Darstellung bestimmter „Emotionen und Ereignisse“ die der Künstler in seinem „Motiv“ erkennt und dann auch mit seiner Darstellung zur vollen Geltung bringen möchte.

Manche dieser Darstellungen üben auch noch Jahrhunderte später eine sehr große und vor allem auch geheimnisvolle Faszination aus. Eines der berühmtesten Bilder unserer Welt gehört sicherlich auch dazu. Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci!

Hier ein Beispiel:

Zeichnungen der Mona Lisa

Sehr viel und immer wieder wurde darüber gerätselt, was denn nun das Lächeln in Zeichnungen der Mona Lisa zu bedeuten hat. Noch viel häufiger erging man sich aber in Theorien, wer sie in der Realität war. Die Spekulationen reichten dabei von der Ehefrau eines Seidenhändlers bis zur Geliebten eines Medici-Fürsten und einem „Erinnerungsportrait“ von seiner Mutter.

Aber auch Theorien, die für diesen berühmten Maler weniger schmeichelhaft „sind/waren“ wurden ausgiebig diskutiert. Dabei ging man auch von einer gewissen homosexuellen Neigung des Malers aus, weil er wohl bereits im Jahr 1476 im Verdacht stand, sich an einem seiner männlichen Aktmodelle vergriffen zu haben.

Einen eindeutigen Beweis gab es dafür aber nie. In der letzten Zeit kamen aber immer mehr Mediziner zu Wort, die sich für die sichtbaren „Krankheiten“ der Modelle interessierten. Abgesehen von einigen anderen Krankheiten, die man der Mona Lisa ebenfalls „nachsagt“, beruht eine Begründung für ihr Lächeln schlicht auf der Erklärung, dass andere Menschen die ihre Schneidezähne verloren haben, so ähnlich lächeln.

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Skizzen Baum – Bäume

Die Skizze Baum – Bäume

Der Baum ist sicher eine Pflanzenart, die in dem kulturellen und „praktischen“ Alltag unseres Lebens eine sehr große Rolle spielt. Eine der bekanntesten Traditionen in unserem Land ist, wohl dass man zur Geburt eines Kindes auch einen Baum pflanzen sollte.

Aber auch der Maibaum oder schlichtweg der Weihnachtsbaum haben in unserer Kultur, in Zeichnungen und Skizzen einen festen Platz eingenommen. Je nach den klimatischen Verhältnissen die in einem Land herrschen, unterscheidet sich auch der Baumbestand in den Ländern.

Eine Skizze vom Boabab gilt zum Beispiel als Symbol der afrikanischen Savanne, während die Eiche und die Linde eher mit Deutschland verbunden werden und die blühenden Kirschbäume die Menschen meist sofort an Japan denken lassen. Der Baum wird aber auch in vielen Entstehungsmythen der Naturvölker als der „Ursprung und die Weltachse“ für den Kosmos gesehen.

Zeichnungen von Gut und Böse

Ein gutes Beispiel dafür ist wohl die Weltesche Yggdrasil aus der germanischen und nordischen Mythologie. Verschiedene Bäume gelten aber in Zeichnungen, auch als das Symbol des Lebens, der Unsterblichkeit oder auch als „Wohnsitz“ der Götter. Aber auch in der christlichen Mythologie, sind die Bäume ein fester Bestandteil des religiösen Verständnisses.

Während der „Baum des Lebens“ eher ein fiktiver Baum ist, so wird der Baum von „Gut und Böse“ doch mit dem Apfelbaum gleichgesetzt. Weil der Apfel ja die Frucht war, die zum Sündenfall führte. Es gibt aber noch einige andere Bäume, die in der christlichen Symbolik eine Bedeutung haben.

Als größte Sauerstofflieferanten und „CO2-Vernichter“ sind Bäume aber auch heute noch sehr oft im Gespräch. Vor allem mit den rasenden Veränderungen beim Klima, wird doch immer wieder deutlich, dass zu viele Bäume auf unserem Planeten fehlen. Mit Wiederaufforstungsprogrammen und der Arbeit für gesunde Mischwälder versucht man jedoch dieses empfindliche Gleichgewicht in der Natur wieder herzustellen. Mehr zur Lehre und Landschaftskunde, über den Baum in Deutschland.

Video:

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Skizze Rose

Die Skizze einer Rose  

Die Rose ist für viele Menschen die „Königin der Blumen“ und ist wohl die Blume, die am Stärksten auch als Symbol assoziiert wird. Obwohl die Gesamtheit der Rosen als Symbol der Romantik und Liebe in einer Skizze gilt, so verbindet man doch vor allem die roten Rosen mit diesem Symbol.

Diese Blumen sind jedoch auch sehr alte Pflanzen. Die ältesten „Überreste“ bzw. Abdrücke von Rosenblättern wurden in den Colorado Rockies gefunden und sind über 30 Millionen Jahre alt. In der chinesischen Gartenkunst, bei den alten Römern und Griechen, wurde diese Blume nicht nur wegen ihrer Schönheit sehr geachtet.

Ob als Parfüm, Heilsalbe oder zur Dekoration, schon seit sehr langer Zeit war die Rose auch ein Grundstoff für luxuriöse Artikel. Deshalb verwundert es sicher nicht, dass die Rose auch eine Vielzahl Symbolischer Bedeutungen zugeschrieben wird.

Der Farbton in Zeichnungen

Denn im Gegensatz zu anderen Blumen, unterscheidet sich die Symbolik in Skizzen und Zeichnungen der Rose auch mit der Farbe bzw. dem Farbton. Wer zum Beispiel zu einem Date rote Rosen mitnehmen möchte, sollte doch aufpassen, zu welchem Farbton man da gerade greift. Während „normale“ rote Rosen, als das Zeichen der Liebe gelten, so sind zum Beispiel die kaminroten Rosen das Zeichen der Trauer.

Aber auch die weißen Rosen, sollte man nicht unbedingt zu jedem Besuch bei der Großmutter mitnehmen. Denn in der Vergangenheit galten weiße Blumen grundsätzlich auch als Friedhofsblumen. In Deutschland hat die weiße Rose aber auch noch eine ganz eigene Bedeutung.

Mit den Geschwistern Scholl, ist diese Blume auch zu einem Symbol des Widerstandes gegen das dritte Reich geworden. Nicht jede Farbe, die man heute bei einer Rose findet, ist aber natürlich entstanden. Die blaue Rose zum Beispiel, gilt als das Symbol des Unerreichbaren. Vermutlich schlicht weil es diese Blütenfarbe in der Natur nicht gibt. Dennoch gelang es bereits 1923 im botanischen Garten von Wien eine Rose zu züchten, die einen gewissen „Blauton“ als Blütenfarbe hat. Eine reine blaue Rose zu züchten ist aber bis heute noch nicht gelungen. Wer sich mal in einem Blumenladen eine blaue Rose gekauft hat, wird es vermutlich nur mit einer weißen Rose zu tun haben, die blau eingefärbt wurde.

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Skizze Berge

Skizzen der Berge

In vielen klassischen Landschaftsbildern findet man Berge und Täler aus den verschiedensten Regionen unserer Welt. Während man gemeinhin einen „Berg“ nur als eine Erhebung in der Landschaft betrachtet, so hatten diese besonderen Orte doch immer eine große Faszination auf die Künstler und Maler ausgeübt, die sich die Zeit nahmen um eine Skizze, ein Bild oder eine ganze Bilderserie von Zeichnungen dazu anzufertigen.

Im Sprachgebrauch und in den Gesellschaften verbindet man mit Begriffen, wie „Berge und Täler durchschreiten…“ auch den wechselvollen Verlauf eines Lebens. Während es eben eine sehr mühsame Angelegenheit war und ist auf einen Berg hinauf zu kommen, so ist es doch ein „erhebendes“ Gefühl auf der Bergspitze zu stehen.

Aber auch durch ein „Tal der Tränen“ muss jeder Mensch einmal gehen. Das sind hier also nur einige Beispiele, wie sich diese markanten Punkte unserer Umwelt auch in unserem modernen Alltag bemerkbar machen.

Skizzen von Vulkaninseln und Gebirgsketten 

Abgesehen von der Tatsache, dass man je nach Region eine ziemlich unterschiedliche Definition von einem Berg haben kann, sind doch die einprägsamsten Punkte oft mit Mythen und Legenden verbunden. Das gilt nicht nur für einzelne Berge sondern auch für ganze Gebirgsketten. Wer könnte sich schon die Berge des Riesengebirges ohne die Legenden vom Rübezahl vorstellen? Und was wäre der Brocken ohne die traditionellen Hexentreffen!?!

Neben diesen „regionalen“ Beispielen aus Europa gibt es aber an so ziemlich jedem Berg sicher die eine oder andere Legende zu bieten. In manchen Kulturen, wurden die Berge in Skizzen aber auch als „Götter“ oder „Wohnsitz der Götter“ verehrt. Prominentestes Beispiel dafür ist wohl der Olymp, der als die Heimat der griechischen Götter bis heute bekannt ist. Für manche Völker auf Vulkaninseln, waren die Berge aber auch immer wieder Götter, die sehr zornig werden konnten und die man mit Opfern und Ritualen zu besänftigen versuchte. Mehr über die Berge im Allgäu und der Region.

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Blumen Skizzen

Die Blumen Skizzen 

Während im Alltag Pflanzen in einer Skizze als Blume bezeichnet werden, die mindestens Zeitweise eine „bunte“ Blüte haben und sich gut als „Dekoration“ verwenden lassen, so ist man da in der Wissenschaft mal wieder etwas genauer. Für die Zeichnungen in der Botanik, als Wissenschaft „über Pflanzen“, sind Blüte und Blume aber zwei sehr verschiedene Dinge.

Die Blume ist nach dieser Definition nur der Teil der Pflanze, dessen Aufgabe es ist die Insekten anzulocken, die erst die Bestäubung ermöglichen.

Unter einer Blüte dagegen, versteht man den Teil einer Pflanze der zur „Fortpflanzung“ nötig ist, also die „Zellen“ liefert, die zu einer neuen Pflanze heranwachsen. Während es also aus botanischer Sicht, nicht ganz so viele Pflanzen gibt, die eine Blume haben, so hat doch jede Pflanze auch eine Blüte.

Skizzen von Blüten und Insekten 

Ein Beispiel einer Pflanze, die zwar eine Blüte hat, aber keine Blume, ist einfach der „englische“ Rasen, den man in vielen Vorgärten findet. Diese Pflanzen haben keine „bunten“ Blätter, mit denen typische Insekten wie Bienen angelockt werden. Trotzdem haben sie auch Blüten, mit denen sie immer weiter Nachkommen produzieren. Denn irgendwo muss ja das Saatgut für die riesigen Rasenflächen auf den Fußballfeldern und Golfplätzen herkommen. Blumen sind aber auch in der Kunst ein sehr beleibtes Motiv.

Bekannte Maler wie Vincent van Gogh haben Blumen in den verschiedensten Variationen, als Skizzen, Aquarell oder Ölbild dargestellt. Durch ihre große Vielfalt werden die Blumen auch gerne als Synonyme für „das blühende Leben“ genommen. Schnittblumen wie zum Beispiel die Rosen zu einem besonderen Teil der Kommunikation zwischen den Menschen geworden.

Mit Aussagen wie „etwas durch die Blume sagen“, haben sich die blühenden Pflanzen auch noch sehr viel vielfältiger in unseren alltäglichen Sprachgebrauch eingeschlichen. In Kochrezepten zum Beispiel werden Blumen aber auch als Nahrungsmittel bzw. Salate empfohlen. Blumen und ihre Entstehung, in dem Stammbaum der Pflanzen. Versand, Gestecke und Gebinde von Blumen, für den deutschen Markt.

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Skizzen Pflanzen

Die Skizzen von Pflanzen 

Dass Menschen dazu Neigen, ihre Umwelt zu „sortieren“ ist sicher nichts Neues. Schon in der Antike hat man ja versucht Kategorien für die einzelnen „Lebewesen“ zu erstellen. Das genaue Verständnis von Lebewesen, war jedoch auch immer sehr stark von den jeweiligen „Kulturen“ geprägt. In unserer Wissenschaft, werden die Pflanzen jedoch als „die erste Ebene“ des biologischen Lebens betrachtet.

Abgesehen von genetischen Details, definiert man die Lebensformen als Pflanzen, die allein aus Sonnenlicht und ihrer „anorganischen“ Umgebung alles herausholen können um ihr Überleben und Fortbestehen zu sichern.

Das „Sortiersystem“ auf dessen Grundlage unsere Pflanzenwelt auch heute noch „bestimmt“ wird, wurde in seiner Gesamtheit und als Skizze der Ordnung vom schwedischen Botaniker Carl von Linné entwickelt. Obwohl es viele Jahre brauchte, bis Linné die binominale Nomenklatur entwickelt hatte, so hielt er sie doch nur für eine Skizze eines Systems, das erst noch gefunden werden musste und mit dem dann die „Gesamtheit“ der Natur beschrieben und geordnet werden konnte.

Zeichnungen von Bakterien und Pilzen 

Mit seinem Werk „Systema Naturae“ das von einer „Dreiteilung“ der Welt in Tiere, Pflanzen und Minerale ausging, hat Carl von Linné maßgeblich unser Verständnis von der Natur geprägt. Dazu gehört auch die Vergabe der lateinischen „Doppelnamen“, bei denen der erste Name für die Gattung stand und der zweite für die Art. Bei seiner Dreiteilung hat Carl von Linné jedoch nicht berücksichtigt, das beispielsweise bei Pilzen, weder Pflanzen noch Tiere sind. Aber auch wenn es um Algen oder Bakterien geht, ist das ursprüngliche System von Linné dabei überhaupt nicht zu gebrauchen.

Natürlich wurde diese Nomenklatur mittlerweile erweitert und ergänzt, dass geht teilweise so weit, dass selbst die Pflanzen und Tiere, die schon von Linné in Skizzen und Zeichnungen beschrieben  wurden, noch einmal umbenannt werden. Aber so wie man aus Gutenbergs Buchdruckmaschine die heutigen Druckerpressen entwickelt hat, so wird auch heute noch an der Nomenklatur von Linné sehr fleißig weiter gefeilt. Mehr über die Bepflanzung im Garten, von Blumen und Pflanzen.

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Skizzen Natur

Skizzen der Natur 

Der Begriff „Natur“ wird vom lateinischen nasci abgeleitet, dass für „entstehen und geboren werden“ steht. Während man sich vor allem in der Wissenschaft unter der Natur, eher das Ergebnis der Evolution vorstellt, so hat sich dieser Begriff auch in vielen anderen Teilen unserer Gesellschaften etabliert.

Als „natürlich“ werden nicht nur Dinge bezeichnet, die durch einen biologischen / chemischen Prozess entstanden sind. Soll zum Beispiel eine gewisse Verhaltensweise der Menschen als „Skizze“ dargestellt werden, so spricht man oft davon, dass es „in der Natur des Menschen liegt“.

Ob es dabei aber wirklich  um „angeborene“ Verhaltensweisen geht oder durch die Gesellschaft geformte, spielt dabei eigentlich nicht die geringste Rolle.

Zeichnungen der Blätter im Nachschlagewerk

Den Begriff Natur aber bis auf das Letzte genau zu definieren ist sehr schwer, denn das Verständnis und die Verbindung der Menschen zu ihrer Umwelt verändert sich ständig und dementsprechend auch die „Definition“ von Natur. Am besten lässt sich das mit den so genannten Naturvölkern verdeutlichen.

Während sich diese kleinen Volksgruppen in vielen Teilen der Welt, als einen Bestandteil der „Natur“ sahen, so hat sich vor allem in den Industrienationen und in unserer modernen Zeit doch eine Ansicht entwickelt, die das menschliche „Kulturbedürfnis“ zu einem Gegenteil von Natur macht.

Was sicher auch dazu beigetragen hat, ist der christliche Bibelspruch, nach dem sich der Mensch eben die Erde „untertan“ machen sollte. Das damit aber auch eine gewisse Verpflichtung verbunden ist, die Erde zu erhalten, ist aber irgendwie an vielen Menschen schlicht vorbeigegangen. In den modernen Wissenschaften entwickelt sich die Natur aber auch, zu einem riesigen „Nachschlagewerk“ mit Zeichnungen und Skizzen.

Für die unterschiedlichsten Bereiche der menschlichen „Kultur“ wird eine sehr weitreichende Technologie geschaffen. Damit man sich aber „Jahrhunderte“ des Ausprobierens erspart, greift man gerne auf Vorbilder aus der Natur zurück. Ein Beispiel dafür können die Blätter der Lotuspflanzen sein, die bereits jetzt in vielen Bereichen „nachgebaut“ werden, wenn es darum geht etwas „wasserabweisendes“ zu entwickeln. Wissenswertes zu der Pflanzen und Tierwelt der Natur.

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Skizze Wal

Skizze von einem Wal 

Immer noch und immer wieder kommt es vor, dass Menschen einen Wal auch als Fisch bezeichnen. Der Grund dafür scheint simpel zu sein, denn diese Wirbeltiere leben nun einmal wie die Fische im Wasser und haben sich auch sonst an den Lebensraum Meer sehr weit angepasst.

Dennoch gibt es mehr als einen gravierenden Unterschied zu den Fischen. Um sich diesen Unterschied wirklich zu verdeutlichen, muss man sich nur eine Skizze von den Atemwegen der Fische und Wale ansehen. Obwohl ein Wal über eine Stunde unter Wasser bleiben kann, so ist er doch ein Lungenatmer und kann dementsprechend auch unter Wasser nicht atmen.

Zeichnungen einer Tierart im Wasser

Für die Beutegänge in den „untiefen“ des Meeres, hat diese Tierart aber gelernt schlichtweg, lange genug die Luft anzuhalten. Sie tauchen also nur, wie es der Mensch auch kann, aber nur viel länger. Fische dagegen „atmen“ mit den Kiemen. Diese besonderen Organe ermöglichen es diesen Unterwasserlebewesen, den benötigten Sauerstoff aus dem Wasser direkt heraus zu filtern.  Ein anderer gewichtiger Unterschied ist wohl die Tatsache, dass Wale gleichwarme Tiere sind und „Fische“ ihre Temperatur doch wie die Reptilien über die Außentemperatur regeln müssen.

Der dritte „Unterschied“ findet sich in der Art der Fortpflanzung, dieses offenbaren viele Zeichnungen und Skizzen. Die meisten Fische legen „Eier“ wie die Reptilien und Vögel. Hier entwickeln sich die „Laven“ dann zu Fischen. Außerdem ernähren sich die Jungen vom ersten Tag an auch von der Nahrung, die sie in ihrer Umgebung finden. Bei den Walen wächst der Embryo im Körper der Mutter heran und kommt dann voll entwickelt zur Welt.

Für die Ernährung in der ersten Lebensphase, ist auch nicht die „Umgebung“ verantwortlich, sondern das Muttertier. Aus den eigenen „Körperreserven der Mutter“ wird das Wal – Kalb mit der Muttermilch ernährt. Das zeichnet die Wale eben auch als Säugetiere aus, die man sonst eigentlich nur an Land findet.

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