Skizze Herz

Die Skizze vom Herz 

Abgesehen von den vielen romantischen Vorstellungen und Symbolen, die man hierzulande mit einem Herz verbindet, hat man es doch mit einem Organ zu tun über das man etwas mehr wissen sollte. In einer Skizze, kann man ein menschliches Herz in zwei Hälften darstellen.

Beide Herzhälften bestehen aus einem Vorhof und einer Herzkammer. Vergleicht man das mal mit einem Flughafen so ist der Vorhof das „Ankunftsterminal“ für das Blut und die Kammer der „Abflugterminal“.  Die Herzklappen die dazwischen sind eben die „Drehtüren“ die dafür sorgen sollen, dass das Blut nicht auf einmal in die falsche Richtung läuft. Die rechte Seite des Herzens beschäftigt sich damit das Blut in die feinen Äderchen der Lunge zu Pumpen. Hier gibt das Blut dann das CO2 ab und nimmt den Sauerstoff O2 mit zurück zum Herzen.

Wissenschaftliche Zeichnungen von dem Kreislauf

Dieser Kreislauf wird auch „kleiner Kreislauf“ genannt, weil das Blut hier nicht so weit gepumpt werden muss. Adern die das Blut von der rechten Herzhälfte zur Lunge transportieren, werden auch Lungenarterien genannt. Auf dem Rückweg zum Herzen, wird das Blut dann durch die Lungenvenen gepumpt und landet anschließend in der linken Herzhälfte. Erst von hier aus macht sich das Blut über die Aorta auf den Weg in den Körper um den Sauerstoff überall zu verteilen, wo er benötigt wird und auch das CO2 was sich gebildet hat wieder mitzunehmen.

Weil die linke Herzhälfte dafür sorgen muss, dass das Blut über eine Strecke fließt, die 5 mal so lang ist, wie der kleine Kreislauf ist diese Hälfte des Herzens auch größer. Wer sich dazu mal wissenschaftliche Zeichnungen ansehen möchte, sollte dann aber daran denken, das Venen, die Adern sind, die das Blut zum Herzen bringen und Arterien vom Herzen weg. Bei der Aorta gibt es aber eine Besonderheit.

Man wird kaum Darstellungen als Skizzen finden, die diese spezielle Ader anders benennt. Aber es ist einfach eine Arterie die das Blut aus der linken Herzkammer in den restlichen Körper und den großen Kreislauf leitet.

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Anreise Skizze

Die Anreise Skizze 

Es gibt viele Momente in denen eine Skizze gebraucht wird, die eine Anreise an einen bestimmten Ort erleichtern soll. Abgesehen von den privaten Skizzen, werden die „dienstlichen“ sicher viel häufiger benötigt. Geschäfte, die feste Verkaufsräume haben aber auch im Internet präsent sind, werden sicher in den seltensten Fällen darauf verzichten, eine Beschreibung vom Anfahrtsweg anzugeben.

So eine Skizze zur Anreise hat aber nicht immer nur etwas mit einer zeichnerischen Darstellung zu tun. Auch die wichtigsten Straßen, Bundesstraßen und Autobahnen, die zum Verkaufsort führen, werden dabei mit angegeben. Einfach damit Kunden die aus Orten mit einer größeren Entfernung anreisen, auch wissen in welche Richtung sie sich orientieren müssen.

Zeichnungen der Städte und Straßen

Auch wenn in solchen Fällen immer häufiger ein Navigationsgerät zum Einsatz kommt, so wird doch sicher jeder „Navi-Eigner“ bestätigen können, dass das Gerät eben NICHT immer Recht hat. Wirkliche „Kartenzeichnungen“ die eine nähere Umgebung um den Zielort beschreiben, werden eigentlich nur dann angegeben, wenn man vielleicht, den letzten Straßenzug zu Fuß gehen muss, weil der Parkplatz so weit weg ist oder die die Eingangstüren etwas versteckt liegen.

Eine andere Art der Anreise, ist ja die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber auch dafür kann man Zeichnungen gebrauchen. Dabei hat man es aber nicht mit Strichen und Linien zu tun, die einem bei der Orientierung helfen sollen. Hier wird dann eher aufgeschrieben, wann der Bus fährt und wie viel Aufenthalt man an einem Ort hat, bevor es weitergeht.

In der Vergangenheit gab es aber immer mal wieder Briefe, die mit einer „Skizze“ zum Empfänger „angereist“ sind. Denn längst nicht jedes Land sortiert seine Städte nach Hausnummern und Straßen. Weil die Ortschaften in der Vergangenheit auch nicht so schnell wuchsen, reichte es mitunter, dass man nur das Dorf angab und darunter eine Skizze der drei Dorfstraßen malte, mit einem Kreuz an dem genauen Bestimmungsort.

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Skizze Gesicht

Die Skizze von dem Gesicht 

Will man eine Skizze nach medizinischen Gesichtspunkten von einem Gesicht erstellen, so kann man sicher von den unterschiedlichsten Regionen, in einem menschlichen Gesicht sprechen. Für den Anfang reicht aber eine grundlegende Unterteilung in drei Regionen.

Die erste Region ist das so genannte „Obergesicht“. Definiert ist diese Region vom Haaransatz abwärts bis zum Nasenansatz, der meist knapp unter der Augenbrauenhöhe liegt. In der Fachsprache heißt das dann, das diese Region vom Trichion bis zum Nasion reicht.

 

Ab diesem Nasion geht dann das „Mittelgesicht“ los und reicht bis zu dem Punkt zwischen Nasenflügel und Oberlippe. Dieser Punkt wird auch Subnasale genannt. Von dieser Subnasale aus bis zum „hervorstehensten“ Punkt an der vorderen Kinnfläche, hat man dann noch den dritten Bereich, der das Untergesicht darstellt. Allerdings reicht so eine einfache Skizze von einem Gesicht meistens nicht aus.

Deshalb werden von Medizinstudenten sicher auch noch viel „differenziertere“ Skizzen von einem Gesicht gezeichnet.

Die Zeichnungen als Querschnitt

Dabei wird es aber sicher nicht passieren, dass man eine Skizze findet die wirklich alle „biologischen“ und „anatomischen“ Details eines Gesichtes wiedergibt. Zeichnungen die einen Querschnitt, von einem Gesicht darstellen oder eine bestimmte Region mit einer bestimmten Tiefe (z.B. unter der Haut). Dabei werden dann nicht die äußeren Formen dargestellt, sondern eher die Muskulatur, die wir ja auch im Gesicht haben. Aber auch die Knochen die unser Gesicht stabilisieren werden auf diese Weise dargestellt.

Was man auf den ersten Blick und bei der Unterteilung in die drei Teile sicher nicht gleich „einbeziehen“ muss, sind die vielen Details. Allein das Gesicht besteht bei dem Menschen aus 14 verschiedenen Knochen. Schon allein das ausreichend darzustellen braucht doch einiges an Vorstellungskraft und Gedächtnis will man dass dann auch noch zeichnen oder skizzieren, so braucht man zwar kein „Meister“ zu sein. Trotzdem sollte man dann zumindest besser zeichnen können, als die Strichmännchen die man auf seinen Notizblock schmiert. Mehr über die Wirkung und das Gesicht von Frauen.

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Karte Skizze

Die Karte als Skizze 

Während die erste Gestaltung einer Spielkarte wohl eher als eine künstlerische Skizze bezeichnet wird, so ist die Erstellung von Geländekarten und „Weltkarten“ doch noch etwas anderes, auch wenn man hier die Kunst nicht völlig herauslassen kann. Eine geographische Karte besteht in der Regel aus drei Grundelementen.

Das Erste ist das Kartenfeld, in dem die geographischen Gegebenheiten einer Region dargestellt werden. Dazu gehören Berge, Täler, Flüsse und auch Städte oder auch mal Dörfer. Wie „klein“ ein Detail sein darf, damit es noch dargestellt wird, häng davon ab in welchem Maßstab die Karte skizziert und gezeichnet wird.

Als zweites gibt es auch noch einen Rahmen für die Karte. Damit ist dann aber nicht zwangsläufig eine „Umrandung“ für das Kartenfeld gemeint. Auch Linien die nach einem bestimmten System über das ganze Kartenfeld gehen, werden als Kartenrahmen bezeichnet.

Die Zeichnung von Autokarten mit Symbolen 

Aber auch die Umrandung wird man immer wieder finden. Das gilt vor allem dann, wenn man es mit Karten zu tun hat, die auf mehrere Blätter gedruckt sind. Im dritten Bereich dem Kartenrand, ist aber oft noch genug Papier „übrig“ um andere wichtige Daten anzugeben. Zu diesen wichtigen Randdaten gehört die Maßstabsangabe, mit der die Skizzen bzw. der Druck erstellt wurde und natürlich die Legende. Legende heißt hier aber nicht die „Historie der Kartografie“ sondern einfach die Zeichenerklärung.

Denn schließlich ist auf der Zeichnung einer Karte, nicht viel Platz um jedes Detail einzeln zu erklären. Die Größe von Städten und Dörfern, wird zum Beispiel mit verschiedenen Symbolen im Kartenfeld dargestellt. Damit man aber annähernd einschätzen kann, wie viele Menschen nun in einer Stadt wohnen, wird zu jedem „Ortssymbol“ auch die (wahrscheinliche) Anzahl der Einwohner hinzugefügt.

Oft gehört aber noch ein kleiner „Streifen“ zur Legende einer Karte. Dieser stellt im Maßstab, eine gewisse Entfernung dar. Bei normalen „Autokarten“ sind das meistens 100 km. Damit lässt sich deshalb auch etwas besser abschätzen, wie groß die Entfernung zwischen zwei Punkten ist. Internationale Landkarten, Stadtpläne und Karte einzelner Ortschaften.

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Modedesign Skizze

Die Modedesign Skizze 

Modedesign findet in den meisten Fällen, als Skizze seinen Anfang. Aber es gibt auch Ausnahmen. Ein Beispiel dafür können zum Beispiel die Vorhänge in einer Wohnung sein. Da gibt es zum einen die klassischen „Fenstergehänge“ in den verschiedenen Variationen.

Zum anderen findet man aber auch Bambus-Rollos, die diesen Zweck erfüllen. Mit dem steigenden Interesse am asiatischen Bereich in Europa, hat man dieses scheinbar typische im Rest der Welt integriert. Erst hier setzte dann das eigentliche Modedesign ein.

Mit Skizzen, Zeichnungen und Probestücken werden diese „Bambus-Rollos“ dem europäischen Geschmack angepasst. Auf diese Weise entstehen natürlich auch in anderen Bereichen viele Dinge, die aus „verschiedenen“ Regionen zusammengeführt werden und so ein „ganz neues“ Design ergeben.

Zeichnungen für ein Produkt der Mode 

In der Entwicklung von Modedesign gibt es zwar auch den Bereich, wo man nur mit „regionalen“ Eigenheiten als Stilelementen in den Zeichnungen arbeitet. In den meisten Fällen besteht das Modedesign heute jedoch aus der Kombination der verschiedensten Kulturentwicklungen. Das wirklich „noch nie dagewesenes“ Design auf einen Schlag neu erfunden wird ist eher selten, wenn nicht sogar nahezu ausgeschlossen. Denn auch die Mode entwickelt sich auf ihre ganz eigene Weise, ein wenig wie die Evolution. Die „Überlebensfähigkeit“ eines Designs entscheidet sich aber mit dem Interesse der Menschen an diesen Dingen.

Wird eine Skizze tatsächlich irgendwann einmal zu einem „Modedesign“ für ein Produkt und keinem Menschen gefällt der Kram, dann ist es mit der Bezeichnung „Mode“ sicher auch schon vorbei. Manchmal dauert es aber auch eine ganze Zeit, bis sich ein gewisses „Modebild“ durchsetzt.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Damenhosen. Noch in den 60er Jahren, war es in den meisten Teilen der Welt fast undenkbar, das eine Frau etwas anderes tragen würde als ein Kleid. Aber auch in „anderen“ modischen Entwicklungen, werden oft „Bremsen“ angelegt. Als das „Kino“ im großen Stil angeboten wurde, befürchtete man das Aussterben der Theater und mit dem Nachrichtenfernsehen, bangte man um die Zeitung. Die Schule für Modedesign informiert, über das Studium und die Lehrstellen.

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Skizze Kleid

Die Skizze von einem Kleid 

Modedesigner die heute ein Kleid als Skizzen entwerfen möchten, sind zwar bei weitem nicht den gleichen gesellschaftlichen Zwängen unterworfen wie in der Vergangenheit. Allerdings hat ein Designer unserer Zeit aber auch viel weniger Gelegenheiten für die ein Kleid entworfen werden kann.

Die Folge davon ist, dass eine Skizze für ein Kleid meistens nur noch für einen besonderen Anlass gedacht ist. Wirklich „alltagstaugliches“ findet man in der großen Mode kaum noch. Wenn heute „Kleider“ in Geschäften zu finden sind, so werden diese oft nach ihrem Schnitt, ihrer Verarbeitung oder dem verwendeten Material unterschieden.

Weil aber ein Kleid längst nicht mehr als das „Standart-Kleidungsstück“ einer Frau gesehen wird, ist natürlich auch die Anzahl der „zweckgebundenen“ Angebote, sehr gering. Eine Zeichnung, die uns mit einem Kleid, aber in jedem Fall noch eine ganze Weile begleiten wird, sind die schönen kleinen „Bilder“ auf öffentlichen Straßenschildern oder „stillen Örtchen“. Das man sich hier in nächster Zeit doch mal ein anderes als „Standartkleidung“ für die Frau einfallen lässt ist wohl eher unwahrscheinlich.

Das Etuikleid und Cocktail-Kleid

 

Auch wenn die „Hose“ zu einem praktischen Kleidungsstück für die Frauen dieser Welt geworden ist, so hat sich das Kleid, doch den Platz für die besonderen Anlässe erhalten. Die Erscheinungsformen dafür sind sehr unterschiedlich. Ein Klassiker aus den 60er Jahren ist zum Beispiel das Etuikleid, während man mit einem „Cocktail-Kleid“ eher die 80er verbindet. Natürlich gibt es noch viele „Erscheinungsformen“ mehr die sich erhalten haben.

Häufig ist so ein Kleid aber auch ein Ausdruck einer regionalen Tradition. Bekannte Beispiele dafür sind das bayrische Dirndl oder der japanische Damenkimono. Im Bezug auf den Damenkimono, hat sich aber ein seltsamer Schlenker im „westlichen“ Modeverständnis gebildet. So steht ein Kimono in unseren Landen häufig für ein Kleidungsstück, dass man eher als „Ersatz“ für einen Bademantel benutzt.

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Mode Skizze

Die Mode Skizze 

Auch wenn man bei Mode-Skizzen meistens von zeichnerischen Darstellungen, der Kleidung, Einrichtung oder Accessoires ausgeht, so ist die Mode doch auf eine ganz eigene Weise selbst eine Skizze. Nicht unbedingt in der „direkten“ Darstellung, wie es eine Zeichnung ist.

Allerdings ist die „Mode“ doch eine Skizze der Gesellschaft. Wie bei einer Skizze auch, kann man eben nicht davon ausgehen, dass die Mode die gesamte Gesellschaft mit seinen unterschiedlichsten „Farben und Schattierungen“ darstellt. Denn gerade eine Skizze liefert ja nur die groben Umrisse.

Der Mode hat es in jeder der möglichen Erscheinungsformen deshalb auch einen gewissen Ruf der Oberflächlichkeit. Trotz der großen „Wandlungsfähigkeit“ der Modeerscheinungen, so gibt es doch auch in diesem Bereich der Menschen einen gewissen Rhythmus. Eine der wichtigsten „Grundlagen“ dabei ist, dass eine bestimmte Erscheinung meistens nur sehr kurzfristig als „Mode“ oder „modern“ gilt.

Die Mode Klassiker

Danach wird es eben altmodisch oder gilt als Klassiker, wie zum Beispiel „Das kleine Schwarze“ von Coco Chanel. Besonders heute ist aber nicht jede Mode auch gleich ein „aktueller“ Standard. Denn es gibt viele Modeerscheinungen, die als „Option“ wahrgenommen werden und kein Trend-Setter sie als so genanntes „must-have“ bezeichnen würde. Auch wenn man schon immer mit der Mode gleich die Art der Kleidung und der Frisuren verband, so schleicht sich diese Wandlungsfähigkeit doch auch noch in viele verschiedene Bereiche, die nichts mit „Bekleidung“ oder dem Erscheinungsbild von Personen zu tun haben.

Dafür braucht man sich nur mal die alten „Traditionen“ der Einrichtung ansehen. Schon wenn man Möbelstücke aus Barock und Jugendstil gegenüber stellt, werden einem sicher viele Unterschiede auffallen. Die Tatsache, dass sich die „Mode“ in der Vergangenheit viel langsamer entwickelt hat als in unserer moderneren Zeit, liegt einfach daran, dass die Prestigeobjekte der Mode immer schneller und vor allem günstiger produziert werden können. Die zunehmende Geschwindigkeit hat aber auch dazu geführt, dass sich eine Mentalität entwickelt hat, die keine echten Standards in der Mode vorsieht.

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Skizzen Vorlagen

Die Skizzen Vorlagen 

Eine Skizze ist immer eine gute Vorlage für ein Projekt. Nehmen wir doch mal eine kleine Existenzgründung als Beispiel. Soll zum Beispiel ein kleines Event-Lokal entstehen, dann muss der Geschäftsraum sicher in den meisten Fällen umgebaut werden.

 

Aber auch die neue Einrichtung muss man von vorne herein planen. Der Grund dafür ist sicher nicht nur die „Ordnung“ währende der Bauphase. Hat man sich mit Skizzen und einer guten Berechnung auch ausreichend auf so eine Umbauaktion vorbereitet, kann man so sicher auch sehr viel Geld sparen. Das so etwas gerade bei Existenzgründern nicht neu ist, dass muss man ja sicher niemandem sagen. Abgesehen von den künstlerischen Skizzen ist es aber sicher auch noch in anderen „Bereichen“ sehr wichtig sein, das eine ordentliche Skizze erstellt wird, die dann als Vorlage gebraucht wird.

Zeichnungen und Skizzen in der Modewelt 

Ein weiteres Beispiel, für die Wichtigkeit der Skizzen und Zeichnungen, ist sicher auch die Modewelt. Wo wäre denn der Herr Lagerfeld, wenn er keine Skizzen von seinen „Traumkleidern“ machen würde? Sicher würden seine Näherinnen 10-mal so lange brauchen, bis sie ein Kleid so fertig haben, wie es sich der Maestro vorgestellt hat. Denn er müsste ja das Ganze mündlich beschreiben und sich dazu auch noch den Mund fusselig reden.

Auch wenn mündliche Beschreibungen doch sehr wirksam sein können, so reichen sie doch oft nicht aus um etwas zu verdeutlichen. Das liegt einfach daran, dass jeder Mensch die „Beschreibungen“ auf seine eigene Weise interpretiert. Wenn Näherinnen sich dann auch noch bildlich vorstellen müssten wovon der Chef da gerade redet, dann wäre das Chaos sicher perfekt. Aber genau so viele Skizzen, die als Vorlage für ein Projekt genutzt werden, genau so viele Dinge gibt es in unserer Welt, die wir als Vorlage für eine Skizze „benutzen“ können. Ob es nun die Berge, Flüsse oder Gesichter von Menschen sind. Aber was auch immer man skizzieren will, etwas Übung gehört schon dazu, damit das ganze auch ein schönes Bild ergibt. 

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Skizze malen

Eine Skizze malen 

Will man ein Bild malen, so braucht man auch dafür meistens eine Skizze. Ganz gleich womit gemalt werden soll, für fast jede Situation, gibt es auch die passenden Skizzierstifte. Zum Beispiel bei der Aquarellmalerei. Sicher wird es viele Aquarellmaler geben, die sagen, dass man dafür ja gar keine Skizze braucht. Allerdings gilt das eher für die geübteren Maler.

Wer zum ersten Mal zu einem Pinsel und Aquarellfarbe greift, kann zwar auch ohne solche Vorskizzen anfangen aber manchen hilft es eben beim Einstieg und der Orientierung auf dem Hintergrund. Wer sich aber mal mit Ölfarben ausprobieren möchte, findet sicher auch hier viele Vorgezeichnete Bilder nach dem Prinzip „Malen nach Zahlen“. Aber Skizzen können auch gemalt werden. Bestes Beispiel sind da wohl die chinesischen Malereien. Ob mit Kohle oder mit Tinte und Pinsel, diese Bilder die bis Heute auf uns wie eine Skizze der Vergangenheit wirken, sind eine ganz eigene Kunst.

Zeichnungen von Portraits 

Eines der berühmtesten Bilder ist zum Beispiel die Skizze von Wu Daozi, der im 8ten Jahrhundert „Die siebenundachtzig Himmlischen“ als ein hervorragendes Kunstwerk der chinesischen Malerei geschaffen hat. Die Tatsache, das chinesische Maler in Gewissen Perioden der Vergangenheit nur sehr wenige Farben verwendeten oder vollständig mit schwarzer bzw. grauer Tinte arbeiteten, hat sehr viel dazu beigetragen, dass die heutigen Europäer diese Malereien immer noch als Zeichnungen und Skizzen empfinden.

Aber ganz gleich womit man eine Skizze erstellt, das Wichtigste ist dass man eben mit unterschiedlichsten Linien, Formen und Bilder kreiert.  Eine andere „besondere“ Form der Zeichnungen, sind aber auch die Portraits. Sicher werden die meisten Menschen, die Zeichner aus den Fußgängerzonen kennen, bei denen man 10,- Euro für ein gezeichnetes Portrait von sich bezahlt. Aber solche Portraits können auch mit Tusche gemalt werden. Mit eindeutigen Merkmalen, des gemalten und doch mit dem leichten Charme einer gezeichneten Skizze sind diese Bilder sehr beliebt. Malen in der Ahnenforschung oder Grundsteine der Biologie, in der Stammbaum Zeichnung.

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Comic Skizzen

Die Comic Skizzen 

Comics kennen wir sehr viele, von Donald Duck bis Zorro, gibt es endlos viele Figuren die viele Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene unterhalten.

 

Natürlich hat jede dieser Figuren ihren Anfang auch als Skizze genommen.

Denn schließlich muss man sich die einzelnen Formen auch erst einmal ausdenken und ausprobieren, wie die Figur am Besten zur Geltung kommt. Gerade bei einem Comic muss man mitunter auch mal an den Proportionen arbeiten und diese auch mal dem aktuellen „Modegeschmack“ anpassen. Zu einer Comic Skizze gehört meistens auch die farbliche Gestaltung, die wie so ziemlich alles auch gewissen Modeerscheinungen und natürlich technischen Möglichkeiten unterworfen ist.

Was man aber auch noch dazu sagen muss, ist schlicht die Tatsache, dass Comics nicht nur nach dem so genannten „Mainstream“, also dem Wunsch der meisten Leser, ausgerichtet werden. Mit Graphic Novells werden sogar literarisch „wertvolle“ Geschichten in Comic-Form erzählt und beschrieben. Aber auch die Mangas und viele andere Arten der Comics, erreichen und begeistern ihre Fans immer wieder.

Zeichnungen von Sprechblasen und Helden

Wenn man von einem Comic spricht, dann denken sicher die meisten an die bunten Hefte und Bücher, in denen die Helden in vielen Bildern und Zeichnungen ihre Abenteuer erleben und über aufgezeichnete Sprechblasen kommunizieren. Auch wenn man das Zeichnen als ein gewisses Handwerk betrachten kann, so gilt der Comic doch als eine Kunst, die sich zwischen Literatur und bildender Kunst bewegt.

Ursprünglich stammt diese Art der Geschichten jedoch aus dem Englischen „komischen Streifen“. Der Grund dafür ist ganz einfach. Frühere englische Zeitungen begnügten sich eben nicht damit eine Karikatur zu einer Person oder einem Ereignis zu machen. Es wurden kleine Streifen von Bildern gezeichnet, die das geschehen karrikierten und beschrieben. Weil aber heute bei weitem nicht jeder Comic wirklich komisch ist, spricht man eher von sequenzieller Verlag und vertrieb von einem Comic.

skizze comic

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