Skizze Abmessungen

Abmessungen der Skizze

Bei einer Skizze braucht man in der Regel, keine genauen Abmessungen zu machen. Denn hier geht es ja meistens eher um die richtigen Proportionen, die man sich bildlich vorstellen möchte. Vor allem die „Modebranche“ ist da ein gutes Beispiel. Hier werden die unterschiedlichsten Kleidungsstücke und Accessoires entworfen und skizziert, bevor man einen Prototypen herstellt und sich das Endergebnis ansieht.

Ein Designer wie Lagerfeld, wird dabei sicher nicht mit Millimeterpapier und genauen Maßstäben zu werke gehen. Die „Umrechnung“ der Zeichnungen in tragbare Größen, bleibt zumindest bei den Prototypen immer an den Nähern hängen. Wichtig ist eben dabei, dass die „gezeichneten“ Proportionen stimmen. Vor allem im Modedesign und den entsprechenden Skizzen und Entwürfen, befindet man sich eben genau zwischen den beiden Arten, mit denen eine Skizze erstellt werden kann.

Maßstabsgetreue Skizzen 

Die künstlerische Skizze, die keinen Bezug zu Abmessungen hat und auch nicht im Geringsten mit genauen Größen belastet ist. Aber auf der anderen Seite ist auch eine gewisse Genauigkeit erforderlich. Bei Skizzen, die zum Beispiel einen ersten „Eindruck“ von einem geplanten Gebäude liefern sollen, kann man davon ausgehen, dass man diese Skizzen mal zu genauen Plänen umarbeiten muss. Deshalb achtet man hier schon viel eher auf einen gewissen Maßstab, der aber nicht ganz so strickt sein muss, wie bei einem echten Plan.

Natürlich kann man in gewissem Sinne auch eine „Maßstabsgetreue“ Skizze erstellen. Solche Skizzen entstehen beispielsweise, wenn angehende Bauherren, sich überlegen, wie sie sich das zukünftige zu Hause vorstellen. Dabei werden natürlich auch Größen und Maßstäbe eingesetzt. Obwohl man hier „eigentlich“ schon von einem Plan sprechen müsste, ist es doch nur eine Skizze. Denn so eine Zeichnung kann man eben nicht einfach, dem nächsten Bauarbeiter in die Hand drücken und sagen: „Mach mal!“. Zumindest in Deutschland muss da noch mal ein Architekt dazwischen und einen genauen Plan mit viel strengeren Vorgaben erstellen.

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Anreise Skizze

Die Anreise Skizze 

Es gibt viele Momente in denen eine Skizze gebraucht wird, die eine Anreise an einen bestimmten Ort erleichtern soll. Abgesehen von den privaten Skizzen, werden die „dienstlichen“ sicher viel häufiger benötigt. Geschäfte, die feste Verkaufsräume haben aber auch im Internet präsent sind, werden sicher in den seltensten Fällen darauf verzichten, eine Beschreibung vom Anfahrtsweg anzugeben.

So eine Skizze zur Anreise hat aber nicht immer nur etwas mit einer zeichnerischen Darstellung zu tun. Auch die wichtigsten Straßen, Bundesstraßen und Autobahnen, die zum Verkaufsort führen, werden dabei mit angegeben. Einfach damit Kunden die aus Orten mit einer größeren Entfernung anreisen, auch wissen in welche Richtung sie sich orientieren müssen.

Zeichnungen der Städte und Straßen

Auch wenn in solchen Fällen immer häufiger ein Navigationsgerät zum Einsatz kommt, so wird doch sicher jeder „Navi-Eigner“ bestätigen können, dass das Gerät eben NICHT immer Recht hat. Wirkliche „Kartenzeichnungen“ die eine nähere Umgebung um den Zielort beschreiben, werden eigentlich nur dann angegeben, wenn man vielleicht, den letzten Straßenzug zu Fuß gehen muss, weil der Parkplatz so weit weg ist oder die die Eingangstüren etwas versteckt liegen.

Eine andere Art der Anreise, ist ja die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Aber auch dafür kann man Zeichnungen gebrauchen. Dabei hat man es aber nicht mit Strichen und Linien zu tun, die einem bei der Orientierung helfen sollen. Hier wird dann eher aufgeschrieben, wann der Bus fährt und wie viel Aufenthalt man an einem Ort hat, bevor es weitergeht.

In der Vergangenheit gab es aber immer mal wieder Briefe, die mit einer „Skizze“ zum Empfänger „angereist“ sind. Denn längst nicht jedes Land sortiert seine Städte nach Hausnummern und Straßen. Weil die Ortschaften in der Vergangenheit auch nicht so schnell wuchsen, reichte es mitunter, dass man nur das Dorf angab und darunter eine Skizze der drei Dorfstraßen malte, mit einem Kreuz an dem genauen Bestimmungsort.

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Karte Skizze

Die Karte als Skizze 

Während die erste Gestaltung einer Spielkarte wohl eher als eine künstlerische Skizze bezeichnet wird, so ist die Erstellung von Geländekarten und „Weltkarten“ doch noch etwas anderes, auch wenn man hier die Kunst nicht völlig herauslassen kann. Eine geographische Karte besteht in der Regel aus drei Grundelementen.

Das Erste ist das Kartenfeld, in dem die geographischen Gegebenheiten einer Region dargestellt werden. Dazu gehören Berge, Täler, Flüsse und auch Städte oder auch mal Dörfer. Wie „klein“ ein Detail sein darf, damit es noch dargestellt wird, häng davon ab in welchem Maßstab die Karte skizziert und gezeichnet wird.

Als zweites gibt es auch noch einen Rahmen für die Karte. Damit ist dann aber nicht zwangsläufig eine „Umrandung“ für das Kartenfeld gemeint. Auch Linien die nach einem bestimmten System über das ganze Kartenfeld gehen, werden als Kartenrahmen bezeichnet.

Die Zeichnung von Autokarten mit Symbolen 

Aber auch die Umrandung wird man immer wieder finden. Das gilt vor allem dann, wenn man es mit Karten zu tun hat, die auf mehrere Blätter gedruckt sind. Im dritten Bereich dem Kartenrand, ist aber oft noch genug Papier „übrig“ um andere wichtige Daten anzugeben. Zu diesen wichtigen Randdaten gehört die Maßstabsangabe, mit der die Skizzen bzw. der Druck erstellt wurde und natürlich die Legende. Legende heißt hier aber nicht die „Historie der Kartografie“ sondern einfach die Zeichenerklärung.

Denn schließlich ist auf der Zeichnung einer Karte, nicht viel Platz um jedes Detail einzeln zu erklären. Die Größe von Städten und Dörfern, wird zum Beispiel mit verschiedenen Symbolen im Kartenfeld dargestellt. Damit man aber annähernd einschätzen kann, wie viele Menschen nun in einer Stadt wohnen, wird zu jedem „Ortssymbol“ auch die (wahrscheinliche) Anzahl der Einwohner hinzugefügt.

Oft gehört aber noch ein kleiner „Streifen“ zur Legende einer Karte. Dieser stellt im Maßstab, eine gewisse Entfernung dar. Bei normalen „Autokarten“ sind das meistens 100 km. Damit lässt sich deshalb auch etwas besser abschätzen, wie groß die Entfernung zwischen zwei Punkten ist. Internationale Landkarten, Stadtpläne und Karte einzelner Ortschaften.

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Modedesign Skizze

Die Modedesign Skizze 

Modedesign findet in den meisten Fällen, als Skizze seinen Anfang. Aber es gibt auch Ausnahmen. Ein Beispiel dafür können zum Beispiel die Vorhänge in einer Wohnung sein. Da gibt es zum einen die klassischen „Fenstergehänge“ in den verschiedenen Variationen.

Zum anderen findet man aber auch Bambus-Rollos, die diesen Zweck erfüllen. Mit dem steigenden Interesse am asiatischen Bereich in Europa, hat man dieses scheinbar typische im Rest der Welt integriert. Erst hier setzte dann das eigentliche Modedesign ein.

Mit Skizzen, Zeichnungen und Probestücken werden diese „Bambus-Rollos“ dem europäischen Geschmack angepasst. Auf diese Weise entstehen natürlich auch in anderen Bereichen viele Dinge, die aus „verschiedenen“ Regionen zusammengeführt werden und so ein „ganz neues“ Design ergeben.

Zeichnungen für ein Produkt der Mode 

In der Entwicklung von Modedesign gibt es zwar auch den Bereich, wo man nur mit „regionalen“ Eigenheiten als Stilelementen in den Zeichnungen arbeitet. In den meisten Fällen besteht das Modedesign heute jedoch aus der Kombination der verschiedensten Kulturentwicklungen. Das wirklich „noch nie dagewesenes“ Design auf einen Schlag neu erfunden wird ist eher selten, wenn nicht sogar nahezu ausgeschlossen. Denn auch die Mode entwickelt sich auf ihre ganz eigene Weise, ein wenig wie die Evolution. Die „Überlebensfähigkeit“ eines Designs entscheidet sich aber mit dem Interesse der Menschen an diesen Dingen.

Wird eine Skizze tatsächlich irgendwann einmal zu einem „Modedesign“ für ein Produkt und keinem Menschen gefällt der Kram, dann ist es mit der Bezeichnung „Mode“ sicher auch schon vorbei. Manchmal dauert es aber auch eine ganze Zeit, bis sich ein gewisses „Modebild“ durchsetzt.

Ein gutes Beispiel dafür sind die Damenhosen. Noch in den 60er Jahren, war es in den meisten Teilen der Welt fast undenkbar, das eine Frau etwas anderes tragen würde als ein Kleid. Aber auch in „anderen“ modischen Entwicklungen, werden oft „Bremsen“ angelegt. Als das „Kino“ im großen Stil angeboten wurde, befürchtete man das Aussterben der Theater und mit dem Nachrichtenfernsehen, bangte man um die Zeitung. Die Schule für Modedesign informiert, über das Studium und die Lehrstellen.

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Skizze malen

Eine Skizze malen 

Will man ein Bild malen, so braucht man auch dafür meistens eine Skizze. Ganz gleich womit gemalt werden soll, für fast jede Situation, gibt es auch die passenden Skizzierstifte. Zum Beispiel bei der Aquarellmalerei. Sicher wird es viele Aquarellmaler geben, die sagen, dass man dafür ja gar keine Skizze braucht. Allerdings gilt das eher für die geübteren Maler.

Wer zum ersten Mal zu einem Pinsel und Aquarellfarbe greift, kann zwar auch ohne solche Vorskizzen anfangen aber manchen hilft es eben beim Einstieg und der Orientierung auf dem Hintergrund. Wer sich aber mal mit Ölfarben ausprobieren möchte, findet sicher auch hier viele Vorgezeichnete Bilder nach dem Prinzip „Malen nach Zahlen“. Aber Skizzen können auch gemalt werden. Bestes Beispiel sind da wohl die chinesischen Malereien. Ob mit Kohle oder mit Tinte und Pinsel, diese Bilder die bis Heute auf uns wie eine Skizze der Vergangenheit wirken, sind eine ganz eigene Kunst.

Zeichnungen von Portraits 

Eines der berühmtesten Bilder ist zum Beispiel die Skizze von Wu Daozi, der im 8ten Jahrhundert „Die siebenundachtzig Himmlischen“ als ein hervorragendes Kunstwerk der chinesischen Malerei geschaffen hat. Die Tatsache, das chinesische Maler in Gewissen Perioden der Vergangenheit nur sehr wenige Farben verwendeten oder vollständig mit schwarzer bzw. grauer Tinte arbeiteten, hat sehr viel dazu beigetragen, dass die heutigen Europäer diese Malereien immer noch als Zeichnungen und Skizzen empfinden.

Aber ganz gleich womit man eine Skizze erstellt, das Wichtigste ist dass man eben mit unterschiedlichsten Linien, Formen und Bilder kreiert.  Eine andere „besondere“ Form der Zeichnungen, sind aber auch die Portraits. Sicher werden die meisten Menschen, die Zeichner aus den Fußgängerzonen kennen, bei denen man 10,- Euro für ein gezeichnetes Portrait von sich bezahlt. Aber solche Portraits können auch mit Tusche gemalt werden. Mit eindeutigen Merkmalen, des gemalten und doch mit dem leichten Charme einer gezeichneten Skizze sind diese Bilder sehr beliebt. Malen in der Ahnenforschung oder Grundsteine der Biologie, in der Stammbaum Zeichnung.

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Motorrad Skizze

Die Motorrad Skizze 

Während für Laien ein Motorrad oft aussieht wie das andere, ist für die Fans dieser motorisierten Zweiräder auch das Design sehr wichtig. Oft ist, das Design und die Bauart eines Motorrads, auch als Skizze oder Zeichnung in so einem „Fan-Haushalt“ zu finden.

Dabei geht es aber nicht nur um den Typ eines Motorrads, sondern auch um den Hersteller. Der weltweit bekannteste Hersteller und das Synonym für die „Kunst“ Motorrad, ist wohl Harley Davidson. Jahr für Jahr entsteht in diesem Unternehmen mit jeder neuen Skizze auch ein „fiktives“ neues Motorrad.

Aber man muss dabei auch daran denken, dass es gerade für so „rennomierte“ Unternehmen, wie Harley Davidson ein radikal neues Design für ein Motorrad nur schwer oder gar nicht durchzusetzen ist. Denn die Kunden kommen zu Harley Davidson eben wegen dem typischen Stil und dem einmaligen Erscheinungsbild des Motorrads.

Die Zeichnung von Konstruktionen 

Für solche Betriebe ist es also wichtig, dass die Kunden in dem „neuen“ Design auch noch viel von dem Alten erkennen. Das betrifft weniger die Farbgestaltung, dafür umso mehr die Formgebung. Was aber für keinen Harley-Fan fehlen darf, ist natürlich das Logo des Unternehmens.

In der Wahrnehmung der Kunden ist diese realisierte Skizze oder Zeichnung, quasi das „Echtheitssiegel“ für ein besonderes Motorrad. Natürlich gibt es aber noch ganz andere Typen von Motorrädern. Während die Harleys eher „langsam“ für unsere Zeit sind, bieten andere Hersteller rasend schnelle Motorräder, die nicht nur auf Wettkämpfen eingesetzt werden. Vor allem japanische Hersteller wie Honda, Suzuki und Yamaha sind für ihre schnellen Motorrad – Entwicklungen bekannt.

Aber natürlich gibt es noch viel mehr Hersteller, die mit neuesten Konstruktionen und Geschwindigkeitsrekorden ihre Kundschaft und ihre Fans begeistern. Bevor aber eine komplette Skizze von so einem neuen Motorrad entstanden ist, müssen oft noch viele andere Skizzen gezeichnet werden. Ganz gleich ob es dabei um die Motoren oder das äußere Erscheinungsbild geht. Testberichte, Online Märkte und Community fürs Motorrad.

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Fahrrad Skizze

Die Fahrrad Skizze  

Im Vergleich zu anderen Fahrzeugen unserer Zeit, ist ein Fahrrad ein relativ schlichtes und übersichtliches Fahrzeug. Weil eine Skizze und eine Zeichnung eben immer damit anfängt, das man sich die Perspektive aussucht aus der man den Gegenstand darstellen möchte, hat es auch einen großen Einfluss darauf, wie ein Gegenstand nun im Endeffekt dargestellt wird.

Will man ein bestimmtes Fahrrad darstellen, so wird man sicher zuerst eine Seitenansicht darstellen. Besonders bei einem „Gegenstand“ der so viele „filigrane“ Strukturen hat, ist es relativ schwierig Skizzen darzustellen. Dabei wird man sicher oft überlegen müssen, wie man die Seitenansicht von einem bestimmten Teil des Fahrrads macht. Die Lenkstange im Profil darzustellen, kann sich zum Beispiel doch als eine Herausforderung darstellen. Das gilt vor allem dann, wenn man es mit gebogenen Lenkstangen zu tun hat, die man nicht einfach als „Kreis“ von der Seite zeichnen kann.

Zeichnungen vom Rahmen und der Einzelteile 

Aber auch Gepäckträger, Pedale oder andere Besonderheiten, können kleine und größere Herausforderungen bei der Darstellung sein. Der Rahmen dagegen, ist meistens relativ einfach in den Zeichnungen darzustellen. Man braucht sich nur die gesamte Form einmal vor Augen führen. Würde man dagegen die Vogelperspektive zeichnen, wäre zwar nicht viel vom Rahmen zu zeichnen, allerdings könnte es schwierig sein, die Perspektive genau zu treffen.

Woran man bei einer Skizze von einem Fahrrad auch denken sollte, das man hier aber nicht so fest an einzelne Details gebunden ist. Also wenn auf der Seite der Darstellung auch die Fahrradkette ist, so wird man sicher nicht gleich die ganzen Einzelteile dieser Kette anzeichnen müssen. Eine gestrichelte Linie mit grobem Anriss der Formen reicht da völlig aus. Sicher lässt sich der entsprechende Kettenschutz einfacher zeichnen, weil die Formen groß genug sind. Das gleiche gilt auch für die „Muster“ die groß genug sind und die man mit Linien einbringen kann.

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Motor Skizze

Die Motor Skizze

Sicher haben viele Menschen mal eine Skizze von einem Motor gesehen. Ob nun in einer Fernsehsendung, einer Zeitschrift oder einem Buch. Über Motoren der verschiedensten Art kann man heute an so ziemlich jeder Zimmerecke stolpern.

Aber hat sich mal jemand gefragt, was es denn nun mit dem Begriff Motor auf sich hat? Woher kommt er und was heißt denn nun eigentlich dieses Wort, das uns in so vielen Bereichen unseres alltäglichen Lebens begegnet. Also das Wort selbst kommt aus der lateinischen Sprache. Würde man das Wort Motor aus dem Lateinischen in unsere Sprache übersetzen, würde es so viel heißen wie „der Beweger“. In einer sinngemäßen Übersetzung könnte man auch von einer Quelle für Bewegungen sprechen. In unseren kleinen Skizzen zu diesem Gerät sollte auch noch festgestellt werden, dass es ziemlich unterschiedliche Arten von Motoren gibt.

Zeichnungen über Elektromotoren und Gasturbinen

Die größte Gemeinsamkeit der meisten Motoren ist aber ein gewisser Funktionsbetrieb. Eine so genannte Welle, die auch als Kurbelwelle bezeichnet wird, leitet die erzeugte Kraft und Bewegung weiter und ermöglicht so, dass ein Motor als Antrieb für Autos und andere Maschinen funktioniert. Auf eine bestimmte Größe ist man da kaum festgelegt. Sicher kann sich jeder vorstellen, dass sich so eine Kurbelwelle in einer großen Baumaschine befindet. Aber Motoren gibt es ja auch noch in vielen kleineren Geräten.

Man braucht da nur mal an eine Kettensäge oder einen Benzinrasenmäher zu denken. Aber natürlich gibt es noch viele Geräte mehr, die mit einem Motor angetrieben werden. In der Bauweise gibt es aber ebenfalls unterschiedliche Motoren. Generell unterscheidet man fünf verschiedene Arten von Motoren.

Die Dampfmaschinen, die Dampfturbinen, die Verbrennungsmotoren, die Gasturbinen und die Elektromotoren. Am bekanntesten sind aber die Verbrennungsmotoren, wie der Ottomotor oder der Dieselmotor, die man in vielen Autos unserer Zeit findet. Zeichnungen über diese Motoren gibt es  zuhauf.

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Getriebe Skizze

Die Getriebe Skizze 

Was ist eigentlich ein Getriebe? Nun! Als Getriebe wird so ziemlich jede Verbindung zwischen Teilen bezeichnet, die sich gegenseitig in irgend einer Form in Bewegung bringen. Die Zahnräder einer Mechanischen Uhr werden dabei genau so als Getriebe bezeichnet, wie ein Fahrzeuggetriebe.

Für viele „Versionen“ in der Skizze eines Getriebes, wird aber oft auch der Begriff Mechanismus oder Räderwerk benutzt. Nach der Bauweise unterscheidet man zwei Arten von Getrieben. Die festen Getriebe, können dabei ihr Drehzahlverhältnis und den Drehmoment nicht verändern. Die Verstellgetriebe kommen durch ihre Flexibilität in unserer „modernen“ Welt viel häufiger zum Einsatz.

Zeichnungen vom Schaltgetriebe 

Die Zeichnungen von einem Schaltgetriebe einfacher Autos, gehören genau so dazu wie die Differentialgetriebe und Kettenbetriebe. Aber es gibt auch noch weitere „Unterscheidungen“ innerhalb der Verstellgetriebe. Was passiert aber vom Grundsatz in einem Getriebe? Es wird Kraft von einem Punkt zum anderen übertragen. Die Art und Weise, wie diese Kräfte übertragen werden, sind auch eine Grundlage nach der die Getriebeart unterschieden wird. Zum Beispiel mechanische und hydraulische Getriebe. Aber im weitesten Sinne gibt es auch elektrische Getriebe, die mit einem Generator oder einem Elektromotor in Bewegung gebracht werden. Vor allem wenn man sich für die Mechanik von Fahrzeugen irgend einer Art interessiert, dann wird man wohl nicht an den verschiedenen Getriebearten vorbeikommen.

Wer sich für einen entsprechenden Beruf bewerben möchte, kann sich auch prima mit Skizzen von den wichtigsten Getrieben vorbereiten. Also sich mit verschiedenen Getriebearten auseinanderzusetzen, wird nicht nur Begeisterung, sondern auch Zeit und eine gute Grundlage in der Mechanik und Mathematik brauchen.

Denn wo etwas reibungslos funktionieren soll, wird man eben ohne diese wichtigen „Schulfächer“ nicht sehr weit kommen. Eine Skizze aus einem Buch kann hier auch nur eine Hilfe für den Anfang sein. Wer aber das Interesse dafür und auch für die entsprechende Mathematik aufbringen kann, wird sicher kaum Schwierigkeiten haben, auch einen zukünftigen Arbeitgeber davon zu überzeugen. Beschreibung, Teile und Aufbau von einem Getriebe.

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Skizze Flugzeug

Will man sich einmal ein Flugzeug zeichnen, fängt man auch hier mit einer Skizze an. Soll wirklich nur das Luftfahrzeug gezeichnet werden, so hat man trotzdem noch vieles zu beachten, wenn man nah an der Wirklichkeit arbeiten möchte. Soll es ein modernes Großraumflugzeug werden? Worauf wird man da dann achten? Also sicher spielt auch die korrekte Darstellung in Skizzen des Antriebes eine große Rolle, aber grundsätzlich sollte man doch schon bei der Grundform des Flugzeuges anfangen. Die Tragflächen, das Ruder und das Fahrwerk müssen ebenso mit einem passenden Verhältnis dargestellt werden. Wer da mal beim Perspektivenzeichnen im Kunstunterricht gut aufgepasst hat, wird es sicher etwas leichter haben.

Zeichnungen von Kampfjets und Segelflugzeuge

Aber es gibt ja nicht nur Großraumflugzeuge die gezeichnet werden können! Kampfjets, Segelflugzeuge und antike Flieger erfreuen sich in den verschiedensten Varianten als Zeichnungen, auch großer Beliebtheit. Will man zum Beispiel verschiedene Flugzeugtypen aufzeichnen, dann wird man sicher zuerst über die so genannten Starrflügelzeuge stolpern. Hier wird der Auftrieb der Flieger, durch die Vorwärtsbewegung und die dadurch entstehende Luftströmung erzeugt. Kampfflugzeuge wie der Tornado gehören zu diesem Flugzeugtyp. Aber auch die So genannten Bodeneffektfahrzeuge gehören dazu.

Obwohl Drehflügelflugzeuge im allgemeinen Verständnis keine Flugzeuge sind, so sind sie doch „Fahrzeuge“ die fliegen. Ein Drehflügelflugzeug kennen die meisten Menschen nur unter dem schlichten Namen „Hubschrauber“. Während die bekanntesten Hubschrauber zwei Antriebe für Auftrieb und Schub haben, so gibt es auch hier viele verschiedene Bauweisen, die mit Namen wie „Tragschrauber“, „Flugschrauber“ und eben „Hubschrauber“ bezeichnet werden. Jede dieser beiden Formen für Luftfahrzeuge, hat ihre ganz eigenen Vorteile. Bei den entsprechenden Fans und Wissenschaftlern hat es deshalb auch den „Ehrgeiz“ geweckt, Hybride beider Typen zu bauen, die jeweils die Vorteile beider Seiten zusammenbringen. Kombinationsflugschrauber und Wandelfugzeuge sind das Ergebnis, dieser Arbeit und sie werden heute auch noch sehr vielseitig eingesetzt. Mehr über das Flugzeug am Himmel, mit Fotos, Beschreibungen und Kommentaren.

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